NAHTOD-ERFAHRUNGEN. tisch_gespräch mit Ingo Hanke am Donnerstag, 13. Oktober, 19 Uhr

In der Pandemie erscheint der Tod als statistische Größe. Aus der Perspektive  der weltweit verbreiteten  Nahtod _Berichte gewinnt  der Tod  ein anderes Gesicht.  Er ist keine anonyme Endstation sondern ein persönlicher Übergang in  ein neues Leben. Der Referent selber ist als Krankenhaus Seelsorger Menschen  mit Nahtoderfahrungen  begegnet. Er wird auf dieses  weltweit – vor allem von medizinischer Seite erforschte – Phänomen eingehen und die verschiedenen Stadien beschreiben, die diese Erfahrungen  prägen. Auch die Kritik von naturwissenschaftlicher Seite wird erörtert. Im Weiteren vergleicht er die Unsterblichkeitsbilder der Christlichen Tradition  mit der Nahtoderfahrung.
Ingo Hanke
ist Theologischer Referent und Mitarbeiter in der Erwachsenenbildung des Centre de formation diocesain Jean XXIII. 10 Jahre  Tätigkeit in Alten – und Krankenpflege. Erfahrung im Umgang mit Tod und Sterben. Fortbildung in klinischer Seelsorge.
Kontakt
Ingeborg Michaelke, KEB Trier/Gusterath.
Katja Bruch, Pastoraler Raum Trier Katja.Bruch@bgv-trier-de

WIDERSTAND als SOLIDARITÄT – SOLIDARITÄT als WIDERSTAND. Nacht der Solidarität am 23. September, 20:30

Solidarität als Widerstand? Widerstand als Solidarität? Da mag man erst einmal ins Stolpern geraten.

Gut so! Denn statt dem breiten, ausgetretenen Weg weiter zu folgen, können wir uns auch entscheiden, einfach einmal neue Pfade zu probieren. „WIDERSTAND als SOLIDARITÄT – SOLIDARITÄT als WIDERSTAND. Nacht der Solidarität am 23. September, 20:30“ weiterlesen

Mit Haut und Haaren? Engagement zwischen Identifikation und Widerstand“. Tisch_gespräch mit Regina Görner am Donnerstag, 15. September, 20 Uhr

Von einer die auszog, um Frustrationstoleranz zu lehren
Dr. Regina Görner ist Gewerkschaftlerin und Politikerin (CDU). Von 1999 bis 2004 war sie Ministerin für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales im Saarland. Von 2000 bis 2016 gehörte sie dem CDU-Bundesvorstand an. 2010 trat sie den Lesben und Schwulen in der Union (LSU) als Zeichen gegen Diskriminierung bei, ohne jedoch selbst lesbisch zu sein. Allein diese kurze biographische Notiz zeigt, dass Regina Görner es sich nicht einfach macht. Wer sich für unsere Gesellschaft in großen Organisationen einsetzt, der muss lernen mit Niederlagen umzugehen. Über Frustrationstoleranz sprach sie am 15. September in Herz Jesu beim tisch_gespräch „Mit Haut und Haaren? Engagement zwischen Identifikation und Widerstand“, das von der Abtei St. Matthias und dem Verein sredna-herzjesu e.V.  organisiert wurde.

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