Telefongottesdienst zu Pfingsten: AN-TREFFEN Samstag, 30. Mai 19:00

 Zumthor- Kapelle, Wachendorf/Eifel

Pfingsten am Betphon

In den Telefongottesdiensten seit Mitte März hat vor allem die Heilige Schrift das Wort gehabt: wir haben uns – mehr als in der Eucharistiefeier – den Lesungen für die Sonn- und Festtage gestellt. Wir haben versucht, uns einen Reim darauf zu machen, was Gott uns durch die Schrift, in dieser Zeit, über das Medium Telefon sagen will.
Am Abend vor Pfingsten hören wir 8 Schriftlesungen über den Heiligen Geist , hören ungewohnte Klänge und suchen die Wahrheit, die uns von oben, aus der Zukunft entgegen kommt. Das Thema: AN-TREFFEN. Zum Schluss sollen ALLE zu Wort kommen.
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1. Lied: Komm Heiliger Geist GL 787,1-3

2. Begrüßung

3. Gebet- Pfingstsequenz nach Huub Oosterhuis (Marc-Bernhard)

Hierhin, Atem, steck mich an,
send aus deiner fernsten Ferne
mir Wellen Lichts.

Willkommen Armeleutevater,
willkommen Obermundschenk,
willkommen Herzensjäger.

Bester Tränentrockner,
lieber Seeleinwohner,
mein Freund, mein Schatten.

Einmal Ausruhn für
Grübler und Gehetzte,
für Verkrampfte ein Aufatmen bist du.

Unmöglich schönes Licht,
überström den Abgrund meines Herzens,
dir so vertraut.

Gott bist du,
ohne dich ist alles Nacht und Nebel,
Grausamkeit, Schuld.

 

Aber du machst reine.
Verwelkt meine Blüte – gib Wasser,
salb meine Wunden.

Steif steh ich da,
Zugang verboten, eisig.
Tau mich auf, wärm mich.
Fremd geh ich, such mich.

Ich sag dir ja, tu nein.
Vergilt meinen Zweifel mit Freundschaft,
siebenmal tausendmal.

Nichts bin ich ohne dich.
Tod will ich zu dir hin.
Dann werd ich lachen.

Gesang: Komm, heiliger Geist (Anja) GL 789,1-3

 

4. Schriftlesungen

Intro: Ralf

1) Gen 11,1-9 Turmbau zu Babel (Petra)

 

1 Die ganze Erde hatte eine Sprache und ein und dieselben Worte.

2 Als sie ostwärts aufbrachen,
fanden sie eine Ebene im Land Schinar und siedelten sich dort an.

3 Sie sagten zueinander:
Auf, formen wir Lehmziegel und brennen wir sie zu Backsteinen.
So dienten ihnen gebrannte Ziegel als Steine und Erdpech als Mörtel.

4 Dann sagten sie:
Auf, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm mit einer Spitze bis in den Himmel!
So wollen wir uns einen Namen machen,
damit wir uns nicht über die ganze Erde zerstreuen.

5 Da stieg der HERR herab,
um sich Stadt und Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten.

6 Und der HERR sprach:
Siehe, ein Volk sind sie und eine Sprache haben sie alle.
Und das ist erst der Anfang ihres Tuns.
Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein,
wenn sie es sich zu tun vornehmen.

7 Auf, steigen wir hinab und verwirren wir dort ihre Sprache,
sodass keiner mehr die Sprache des anderen versteht.

8 Der HERR zerstreute sie von dort aus über die ganze Erde
und sie hörten auf, an der Stadt zu bauen.

9 Darum gab man der Stadt den Namen Babel, Wirrsal,
denn dort hat der HERR die Sprache der ganzen Erde verwirrt
und von dort aus hat er die Menschen über die ganze Erde zerstreut.

2) Ex 19,3-8a.16-20 Sinai  (Franz-Josef)

 

Im dritten Monat nach dem Auszug der Israeliten aus Ägypten, an diesem Tag,
kamen sie in der Wüste Sinai an.

2 Sie waren von Refidim aufgebrochen und kamen in die Wüste Sinai.
Sie schlugen in der Wüste das Lager auf.
Dort lagerte Israel gegenüber dem Berg.

3 Mose stieg zu Gott hinauf.
Da rief ihm der HERR vom Berg her zu:
Das sollst du dem Haus Jakob sagen und den Israeliten verkünden:

4 Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern angetan habe,
wie ich euch auf Adlerflügeln getragen und zu mir gebracht habe.

5 Jetzt aber, wenn ihr auf meine Stimme hört und meinen Bund haltet,
werdet ihr unter allen Völkern mein besonderes Eigentum sein.
Mir gehört die ganze Erde,

6 ihr aber sollt mir als ein Königreich von Priestern und als ein heiliges Volk gehören.
Das sind die Worte, die du den Israeliten mitteilen sollst.

7 Mose ging und rief die Ältesten des Volkes zusammen.
Er legte ihnen alles vor, was der HERR ihm aufgetragen hatte.

8 Das ganze Volk antwortete einstimmig und erklärte:
Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun.
Mose überbrachte dem HERRN die Antwort des Volkes.

9 Der HERR sprach zu Mose:
Ich werde zu dir in einer dichten Wolke kommen;
das Volk soll es hören, wenn ich mit dir rede,
damit sie auch dir für immer vertrauen.
Da berichtete Mose dem HERRN, was das Volk gesagt hatte.

 

10 Der HERR sprach zu Mose: Geh zum Volk!
Heilige sie heute und morgen!
Sie sollen ihre Kleider waschen

11 und sich für den dritten Tag bereithalten.
Am dritten Tag nämlich
wird der HERR vor den Augen des ganzen Volkes
auf den Berg Sinai herabsteigen.

 

16 Am dritten Tag, im Morgengrauen,
begann es zu donnern und zu blitzen.
Schwere Wolken lagen über dem Berg
und gewaltiger Hörnerschall erklang.
Das ganze Volk im Lager begann zu zittern.

17 Mose führte das Volk aus dem Lager hinaus Gott entgegen.
Unten am Berg blieben sie stehen.

18 Der ganze Sinai war in Rauch gehüllt,
denn der HERR war im Feuer auf ihn herabgestiegen.
Der Rauch stieg vom Berg auf wie Rauch aus einem Schmelzofen.
Der ganze Berg bebte gewaltig

19 und der Hörnerschall wurde immer lauter.
Mose redete und Gott antwortete ihm mit verstehbarer Stimme.

20 Der HERR war auf den Sinai, auf den Gipfel des Berges, herabgestiegen.

 

3) Ez 37,1-14 Totengebein (Jutta)

 Die Hand des HERRN legte sich auf mich
und er brachte mich im Geist des HERRN hinaus
und versetzte mich mitten in die Ebene.
Sie war voll von Gebeinen.

2 Er führte mich ringsum an ihnen vorüber
und siehe, es waren sehr viele über die Ebene hin;
und siehe, sie waren ganz ausgetrocknet.

3 Er fragte mich:
Menschenkind, können diese Gebeine wieder lebendig werden?
Ich antwortete: GOTT und Herr, du weißt es.

4 Da sagte er zu mir:
Sprich als Prophet über diese Gebeine und sag zu ihnen:
Ihr ausgetrockneten Gebeine, hört das Wort des HERRN!

5 So spricht GOTT, der Herr, zu diesen Gebeinen:
Siehe, ich selbst bringe Geist in euch, dann werdet ihr lebendig.

6 Ich gebe euch Sehnen,
umgebe euch mit Fleisch und überziehe euch mit Haut;
ich gebe Geist in euch, sodass ihr lebendig werdet.
Dann werdet ihr erkennen, dass ich der HERR bin.

7 Da sprach ich als Prophet, wie mir befohlen war;
und noch während ich prophetisch redete, war da ein Geräusch:
Und siehe, ein Beben:
Die Gebeine rückten zusammen, Bein an Bein.

8 Und als ich hinsah, siehe, da waren Sehnen auf ihnen,
Fleisch umgab sie und Haut überzog sie von oben.
Aber es war kein Geist in ihnen.

9 Da sagte er zu mir:
Rede als Prophet zum Geist,
rede prophetisch, Menschensohn,
sag zum Geist:
So spricht GOTT, der Herr:
Geist, komm herbei von den vier Winden!
Hauch diese Erschlagenen an,
damit sie lebendig werden!

 

10 Da sprach ich als Prophet,
wie er mir befohlen hatte,

und es kam der Geist in sie.
Sie wurden lebendig
und sie stellten sich auf ihre Füße –
ein großes, gewaltiges Heer.

11 Er sagte zu mir:
Menschenkind, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel.
Siehe, sie sagen:
Ausgetrocknet sind unsere Gebeine,
unsere Hoffnung ist untergegangen,
wir sind abgeschnitten.

12 Deshalb tritt als Prophet auf und sag zu ihnen:
So spricht GOTT, der Herr:
Siehe, ich öffne eure Gräber
und hole euch, mein Volk, aus euren Gräbern herauf.
Ich bringe euch zum Ackerboden Israels.

13 Und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin,
wenn ich eure Gräber öffne

und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufhole.

14 Ich gebe meinen Geist in euch,
dann werdet ihr lebendig
und ich versetze euch wieder auf euren Ackerboden.
Dann werdet ihr erkennen,
dass ich der HERR bin. Ich habe gesprochen
und ich führe es aus – Spruch des HERRN.

4) Joel 3,1-5 Mein Geist über alles Fleisch (Birgit Kruppert)

 

Danach aber wird Folgendes geschehen:
Ich werde meinen Geist ausgießen über alles Fleisch.

Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein,
eure Alten werden Träume haben
und eure Jungen haben Visionen.

2 Auch über Knechte und Mägde

werde ich meinen Geist ausgießen in jenen Tagen.

 

3 Ich werde wunderbare Zeichen wirken
am Himmel und auf der Erde:
Blut und Feuer und Rauchsäulen.

4 Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln
und der Mond in Blut,

ehe der Tag des HERRN kommt,
der große und schreckliche Tag.

 

5 Und es wird geschehen:
Jeder, der den Namen des HERRN anruft, wird gerettet.

Denn auf dem Berg Zion
und in Jerusalem gibt es Rettung,

wie der HERR gesagt hat,
und wen der HERR ruft, der wird entrinnen.

 

5) Röm 8,22-27 Der Geist tritt für uns ein (Birgit Müller)

 Denn wir wissen,
dass die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt
und in Geburtswehen liegt.

23 Aber nicht nur das,
sondern auch wir, obwohl wir als Erstlingsgabe den Geist haben,
auch wir seufzen in unserem Herzen
und warten darauf,
dass wir mit der Erlösung unseres Leibes
als Söhne und Töchter offenbar werden.

 

24 Denn auf Hoffnung hin sind wir gerettet.

Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht,
ist keine Hoffnung.
Denn wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht?

25 Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen,
dann harren wir aus in Geduld.

26 So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an.
Denn wir wissen nicht,
was wir in rechter Weise beten sollen;
der Geist selber tritt jedoch für uns ein
mit unaussprechlichen Seufzern.

27 Der die Herzen erforscht, weiß,
was die Absicht des Geistes ist.
Denn er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein.

6) 1 Kor 12,3b-7.12-13 Viele Charismen – ein Geist (Bruni)

 

Auch über die Gaben des Geistes möchte ich euch nicht in Unkenntnis lassen,
meine Brüder und Schwestern.

4 Es gibt verschiedene Gnadengaben,
aber nur den einen Geist.

5 Es gibt verschiedene Dienste,

aber nur den einen Herrn.

6 Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken,

aber nur den einen Gott:
Er bewirkt alles in allen.

7 Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt,
damit sie anderen nützt.

8 Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen,
dem anderen durch denselben Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln,

9 einem anderen in demselben Geist Glaubenskraft,
einem anderen – immer in dem einen Geist – die Gabe, Krankheiten zu heilen,

10 einem anderen Kräfte, Machttaten zu wirken,
 einem anderen prophetisches Reden,
einem anderen die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden,
wieder einem anderen verschiedene Arten von Zungenrede,
einem anderen schließlich die Gabe, sie zu übersetzen.

11 Das alles bewirkt ein und derselbe Geist;
einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.

13 Durch den einen Geist
wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen,
Juden und Griechen, Sklaven und Freie;
und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.

7) Apg 2,1-11 Pfingsten  (Marc-Bernhard)

 

1 Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war,
waren alle zusammen am selben Ort.

2 Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen,
wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt,
und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.

3 Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten;
auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.

4 Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt
und begannen, in anderen Sprachen zu reden,
wie es der Geist ihnen eingab.

 

5 In Jerusalem aber wohnten Juden,
fromme Menschen aus allen Völkern unter dem Himmel.

6 Als sich das Getöse erhob,
strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt;
denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden.

7 Sie waren fassungslos vor Staunen und sagten:
Seht! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden?

8 Wieso kann sie jeder von uns in seiner Muttersprache hören:

9 Parther, Meder und Elamiter,
Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadokien,
von Pontus und der Provinz Asien,

10 von Phrygien und Pamphylien,
von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Kyrene hin,
 auch die Römer, die sich hier aufhalten,

11 Juden und Proselyten, Kreter und Araber –
wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden.

12 Alle gerieten außer sich und waren ratlos.
Die einen sagten zueinander: Was hat das zu bedeuten?

13 Andere aber spotteten: Sie sind vom süßen Wein betrunken.

14 Da trat Petrus auf, zusammen mit den Elf;
er erhob seine Stimme und begann zu reden:
Ihr Juden und alle Bewohner von Jerusalem!
Dies sollt ihr wissen, achtet auf meine Worte!

15 Diese Männer sind nicht betrunken, wie ihr meint;
es ist ja erst die dritte Stunde am Tag;

16 sondern jetzt geschieht,
was durch den Propheten Joël gesagt worden ist:

17 In den letzten Tagen wird es geschehen, / so spricht Gott: /
Ich werde von meinem Geist ausgießen / über alles Fleisch. /
Eure Söhne und eure Töchter werden prophetisch reden, /
eure Jungen werden Visionen haben /
 und eure Alten werden Träume haben.

36 Mit Gewissheit erkenne also das ganze Haus Israel:
Gott hat ihn zum Herrn und Christus gemacht,
diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.

Joh 20,19-23 Empfangt den Heiligen Geist (Matthias)

 Am Abend dieses ersten Tages der Woche,
ls die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren,
kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen:
Friede sei mit euch!

20 Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite.
Da freuten sich die Jünger,
als sie den Herrn sahen.

21 Jesus sagte noch einmal zu ihnen:
Friede sei mit euch!
Wie mich der Vater gesandt hat,
so sende ich euch.

22 Nachdem er das gesagt hatte,
hauchte er sie an und sagte zu ihnen:
Empfangt den Heiligen Geist!

23 Denen ihr die Sünden erlasst,
denen sind sie erlassen;
denen ihr sie behaltet, sind sie behalten.

Abschlussgedanken

 

Gesang: Ich glaube an den Vater, sredna 33 (Heiko)

 

Fürbitten

(Carsten)

Gott, unser Vater, wir wissen oft nicht, wie wir in rechter Weise zu dir beten können. Du schenkst uns deinen Geist, der in uns wirkt und uns mit unseren Sorgen und Anliegen, mit dem, was uns bewegt und umtreibt, zu dir kommen lässt.

So rufen wir im Heiligen Geist:

(Ursula)

Wir beten für die Kinder und Jugendlichen in unseren Gemeinden, die sich in diesem Jahr auf ihre Erstkommunion oder die Firmung vorbereitet haben und die ihr Fest noch nicht feiern konnten.

Für die Erwachsenen der Katechumenatsgruppe des Dekanats, die in der Osternacht getauft oder gefirmt werden sollten.

 

(Hans-Peter)

Wir beten um den Geist der Hoffnung und der Stärke für alle Menschen, die mehr und mehr unter der derzeitigen Situation leiden:
Für alle, die aktuell an Covid 19 erkrankt sind.
Für alle, die um ihre Existenz bangen.
Für alle, die an die Grenzen ihrer Belastbarkeit kommen.

(Carsten)

Wir beten um den Geist der Erkenntnis, für alle, die in der Forschung und Medizin arbeiten und unter großem Einsatz versuchen, Impfstoff und Medikamente gegen den Virus zu finden.

Wir beten um den Geist des Rates und der Weisheit für die Politikerinnen und Politiker, die täglich neue Entscheidungen treffen müssen.

(Ursula)

Wir beten um den Geist der Einsicht für alle, die die politischen und gesellschaftlichen Entscheidungen in Frage stellen und durch Demonstrationen und Hetzkampagnen Unwahrheiten verbreiten und somit andere verunsichern und verängstigen.

(Hans-Peter)

Wir beten um den Geist des Trostes für alle Mensche, die in den letzten Wochen einen lieben Menschen verloren haben. Für alle, die nicht die Möglichkeit hatten, ihre Angehörigen oder Freunde im Sterben zu begleiten und sich zu verabschieden.

(Ralf)

Gott unser Vater, dein Geist erneuert das Antlitz der Erde. Dafür danken wir dir. Wir loben und preisen dich, heute und alle Tages unseres Lebens, durch Christus, unseren Bruder und Herrn. Amen

 Vaterunser (Anja)

 Segen (Ralf)

 Lied: Dein Geist weht, wo er will, sredna 4 (Anja)

 

Schluss

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