„Durch die seit den Zeiten ihres Ordensgründers im Heiligen Land tätigen Franziskaner kam im 15. Jahrhundert die Kreuzwegandacht ins Abendland. Die ursprünglich sieben Stationen wurden im 17. Jahrhundert auf vierzehn erweitert. Sieben der vierzehn Gedächtnisstätten haben ihre Grundlage in den Evangelien, sechs von ihnen wurden aus der Passionsgeschichte erschlossen, lediglich eine, die VI. Station, geht … Von Dornen und Disteln – Kreuzweg mit 14 Stationen von Wilhelm Tophinke – und mit symbolischen Pflanzen- und Kräuterdarstellungen von Heinrich Feld weiterlesen
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