Hauskommunion – für alle, die nicht in die Kirche kommen können….

Es gibt Menschen, die können im Moment nicht zur Eucharistiefeier in die Kirche kommen. Sie fürchten ein hohes Risiko – oder haben einen anderen Grund. Wir möchten ihnen dennoch einen „Platz am Tisch des Herrn“ geben.  Im Anschluss an die 17 Uhr-Messe bringen Angehörige oder Team-Mitglieder die Heilige Kommunion zu denen, die das wünschen. Damit sind die Empfänger*innen Teil unserer Mahlgemeinschaft.

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7. Sonntag in der Osterzeit: „Gott im Vakuum“ – Telefongottesdienst am 23. Mai 19:00

Urheber: Von Hannes Grobe (talk) – own work, Schulhistorische Sammlung Bremerhaven, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4626453

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Gedanken zu Christi Himmelfahrt – Matthäi am letzten (Mt 28)

Aus der Predigt an Christi Himmelfahrt (in St. Valerius)
Jesus geht endgültig weg. Zu seinem Vater in den Himmel. Schön für ihn. Hat er sich redlich verdient – nach seinem Werk auf der Erde. Aber – ist denn wirklich auch schon alles vollbracht, so wie es Jesus – erhöht am Kreuz – im Johannesevangelium sagt?

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Lebenszeichen 51: Bienenvolk unterwegs – von Imkerin Sabine Häfner

Hinter der Herz-Jesu-Kirche wohnt ein Bienenvolk, das jetzt die blühende Umgebung erobert… hatten wir gedacht… hier ein kleiner Mailwechsel zum Thema… Was man rund um Herz-Jesu so alles lernen kann. Danke an unsere Imkerin Sabine Häfner.

Hallo Frau Häfner,
ich habe gerade einen Anruf bekommen: an der Herz-Jesu-Kirche ist eine Bienenschwarm ausgebrochen und sitzt in einem Baum in der Nachbarschaft.
Die Dame, die angerufen hat, war sehr freundlich aber auch ratlos. Sie wollte die Feuerwehr anrufen.

Können Sie sich bitte darum kümmern!
Besten Dank, Ralf Schmitz

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Lebenszeichen 49 – Markus Gabriel: „Wir brauchen eine neue Weltordnung“ – von Hildgard Bogerts

Focus-online  Freitag, 08.05.2020, 13:50

Die Welt nach Corona muss eine andere sein, als die, die wir kennen, fordert Philosoph Markus Gabriel. Er sieht die Krise als Chance für einen Neuanfang, der moralischen Fortschritt der Menschheit an die oberste Spitze seiner Zielstruktur setzen muss – und ruft zu einer neuen Aufklärung auf.

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Lebenszeichen 48 – Corine Pelluchon: „Freiheit, nicht Zwang“ – von Hildegard Bogerts

„Die radikalen Veränderungen, die nötig sind, brauchen Freiheit und nicht Zwang“  aus: Frankfurter Rundschau, 4. Mai 2020

Mehr Experimente wagen: Die französische Philosophin Corine Pelluchon über die fatale Wirkung von Moralpredigten und die Aktualität von Rousseaus Tugendethik, wenn sich nun wirklich auf der Welt was ändern muss

Madame Pelluchon, die Welt ist in Unordnung geraten, das Corinavirus wirbelt alles mächtig durcheinander. Überrascht Sie die Heftigkeit des Geschehens?

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Lebenszeichen 47: „Abstand und Nähe“ aus der neuapostolischen Kirche – von Ursula und Hans-peter Ternes


Straßenbotschaft in der Gilbertstraße

„Bis hierher und nicht weiter. Sagt das jemand setzt er Grenzen oder geht auf Abstand. Mittlerweile sind wir fast schon daran gewöhnt, dass uns Klebestreifen am Boden signalisieren, bis hierher und nicht weiter, Abstand halten. „Lebenszeichen 47: „Abstand und Nähe“ aus der neuapostolischen Kirche – von Ursula und Hans-peter Ternes“ weiterlesen

Lebenszeichen 46: Nochmal Grüße aus Ruanda – Ruandafreunde St. Matthias

Am letzten Wochenende konnten wir, die Ruandafreunde St. Matthias, mit Monsignore Gabin Bizimungu aus Musanze (ehemals Ruhengeri) über Zoom und Telefon Kontakt aufnehmen. Er schilderte uns, dass viele Familien durch die, auch in Ruanda bestehende Ausgangssperre wegen COVID 19 in große Not geraten.

Viele Menschen leben dort von Gelegenheitsjobs. So arbeiten Einige an bestimmten Wochentagen in den Gemeinden und unterrichten Schulkinder und/oder Erwachsene zur Vorbereitung auf die Sakramente. An anderen Tagen arbeiten sie, um überleben zu können, als Tagelöhner z. B. als Fahrradtaxifahrer, Maurergehilfen, Frauen auch als Näherinnen oder auf dem Feld. „Lebenszeichen 46: Nochmal Grüße aus Ruanda – Ruandafreunde St. Matthias“ weiterlesen

Mit der Geistkraft Gottes – die Kirche wachküssen! Telefongottesdienst zum 6. Sonntag in der Osterzeit am 16. Mai

Eigentlich war für den 16. Mai ein „Maria-Zweipunktnull-Gottesdienst“ geplant, draußen vor der Kirchentür von Herz-Jesu. Die Bewegung Maria-Zweipunktnull legt den Finger in viele Frauen- und Kirchenwunden. Denn bei den Fragen, die die Bewegung aufwirft, geht es nicht nur um die Würde und die Rechte von Frauen. „Wenn ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit!“
schreibt Paulus (1 Kor 12,26).

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