WO WIR IHM BEGEGNEN. Eucharistie und Firmung am Fest CHRISTKÖNIG, 25. November 2023

BEGRÜSSUNG

Liebe Schwestern und Brüder,
festlich haben wir den Gottesdienst am letzten Sonntag des Kirchenjahres begonnen.
Draußen toben schon die Weihnachtsmärkte –
da sind wir hier „drinnen“ noch mit ganz anderen Themen beschäftigt.
Wer ist der Herr der Welt und der Geschichte?
Worin besteht seine Herrschaft?
Was kommt ganz am Ende?

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GENUG ÖL IN DER LAMPE? Solidarität mit der jüdischen Gemeinde – St. Martin am 11. November 2023 – Bilder und Texte aus dem Gottesdienst

Begrüßung

 Liebe Schwestern und Brüder,

der November hat es in sich – er ist nicht nur der Totenmonat,
er bringt uns auch mit großen und wichtigen Lebensthemen in Verbindung – schweren wie schönen.
Alles soll heute hier in unserem Gottesdienst seinen Platz haben.

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BRAUCHEN WIR EINEN PRIESTERSITZ? Schriftlesungen und Predigt zum 31. Sonntag im Jahreskreis A, 5. November 2023


Der „Sitz des Mose“ in der Synagoge von Chorazin/Galiläa.
In vielen Synagogen gab es einen Sitzplatz, der eigens für die die Schriftgelehrten und Pharisäer reserviert war. In Chorazin, einer Ortschaft im galiläischen Bergland etwas oberhalb des Sees Gennesaret, fand man in der Synagoge einen solchen besonders gestalteten Sitz. Dieser ist jedoch etwa ein Jahrhundert älter, als die Synagoge selbst. Die Inschrift auf der Vorderseite erinnert an einen Juden, der den Stuhl und die nicht mehr erhaltene Bauanlage errichten ließ. Die Rückenlehne ist mit einem Rosettenmuster geschmückt. Quelle hier

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KLEIDER MACH(T)EN LEUTE – Gedanken zum Jahrestag der Weihe und Primiz am 18. Juli 2023

Der 18. Juli 1987 war ein besonderer Tag für viele Menschen in meiner Familie, in meinen Freundschaftskreisen, für meinen Heimatdorf Bandorf, in meiner Heimatpfarrei St. Laurentius, in Koblenz-Neuendorf und -Wallersheim, wo ich ein Jahr als Diakon gewesen bin.

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ES WIRD REICHEN. Gedanken zum Gleichnis vom Sämann – 15. Sonntag im Jahreskreis A, 15. Juli 2023

Bilder aus dem Musical Godspell(1973) – Das Gleichnis vom Sämann

522.821. Das ist keine Telefonnummer. Das ist die Zahl der Menschen, die im Jahr 2022 die katholische Kirche in Deutschland verlassen haben. Die allermeisten wahrscheinlich für immer. 522.821. Mehr als eine halbe Million. In unserer Pfarrei St. Matthias waren es übrigens 218. Also: noch nicht die Zahl derer, die in der Christmette waren – aber eine gut besuchte Osternacht schon.

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EINE REISE DURCH MEINE RELIGIÖSEN WELTEN. Fulber Steffensky wird 90 Jahre alt.

Am 24. September 2020 war Fulbert Steffensky auf Einladung von Sredna-herzjesu und der Abtei St. Matthias zu einem Tischgespräch in der Herz-Jesu-Kirche. Seine Gedanken zu „Ganzheit im Fragment. Fragen an den Grenzen des Lebens“ waren inspirierend. Er seinerseits war begeistert von unserer Kirche, ihrer Gastfreundschaft und dem geteilten Leben – im Wort und am Tisch. Hier der Link zum Beitrag über seinen Besuch.

Hubert Ries und andere haben auf feinschwarz.net  einen Beitrag von Fulbert Steffensky zum 90. Geburtstag gefunden, den wir gern teilen. Hier zum Beitrag auf Feinschwarz.Net.

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UM GOTTES WILLEN. Gedanken zum 14. Sonntag im Jahreskreis A, 8. Juli 2023

Predigt zu Mt 11,25-30
„Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid…“

Liebe Schwestern und Brüder,

um 5 Uhr heute morgen – hatte ich ausgeschlafen. Nach einer unruhigen Nacht – ich glaube, viele von Ihnen kennen das. Klar war: nochmal umdrehen nützt nichts, ein Kaffee weckt mich erst recht… Appetit hatte ich noch keinen – also aufs Sofa ins Wohnzimmer – mal schauen, was das Fernsehen morgens zu bieten hat.

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