„Schalom ist… “ CHRISTMETTE 2023 in Herz-Jesu ZUM MITBETEN UND SINGEN

Schalom ist…

Unter dieser Überschrift werden wir in der Christmette 7 Ansagen aus der Hebräischen Bibel hören – und 3 aus der Christlichen Bibel. Wir werden in den Worten und in den Advents- und Weihnachtsliedern unsere Sehnsucht und unsere Hoffnung vor Gott tragen. Kommt – und feiert mit uns den Heiligen Abend!

Die Christmette am Heiligen Abend beginnt um 17:00 Uhr.
Für die „innere Wärme“ sorgen wir – warme Kleidung solltet Ihr/Sie selbst mitbringen. Dass innerlich oder äußerlich frieren muss, dafür tun wir wieder unser Bestes!

Wer möchte, kann die Feier auch online mitfeiern.
Der Link ist ab 16:30 Uhr geöffnet.

Hier einige Eindrücke aus dem Gottesdienst

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WO WIR IHM BEGEGNEN. Eucharistie und Firmung am Fest CHRISTKÖNIG, 25. November 2023

BEGRÜSSUNG

Liebe Schwestern und Brüder,
festlich haben wir den Gottesdienst am letzten Sonntag des Kirchenjahres begonnen.
Draußen toben schon die Weihnachtsmärkte –
da sind wir hier „drinnen“ noch mit ganz anderen Themen beschäftigt.
Wer ist der Herr der Welt und der Geschichte?
Worin besteht seine Herrschaft?
Was kommt ganz am Ende?

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GENUG ÖL IN DER LAMPE? Solidarität mit der jüdischen Gemeinde – St. Martin am 11. November 2023 – Bilder und Texte aus dem Gottesdienst

Begrüßung

 Liebe Schwestern und Brüder,

der November hat es in sich – er ist nicht nur der Totenmonat,
er bringt uns auch mit großen und wichtigen Lebensthemen in Verbindung – schweren wie schönen.
Alles soll heute hier in unserem Gottesdienst seinen Platz haben.

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BRAUCHEN WIR EINEN PRIESTERSITZ? Schriftlesungen und Predigt zum 31. Sonntag im Jahreskreis A, 5. November 2023


Der „Sitz des Mose“ in der Synagoge von Chorazin/Galiläa.
In vielen Synagogen gab es einen Sitzplatz, der eigens für die die Schriftgelehrten und Pharisäer reserviert war. In Chorazin, einer Ortschaft im galiläischen Bergland etwas oberhalb des Sees Gennesaret, fand man in der Synagoge einen solchen besonders gestalteten Sitz. Dieser ist jedoch etwa ein Jahrhundert älter, als die Synagoge selbst. Die Inschrift auf der Vorderseite erinnert an einen Juden, der den Stuhl und die nicht mehr erhaltene Bauanlage errichten ließ. Die Rückenlehne ist mit einem Rosettenmuster geschmückt. Quelle hier

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