Erzählst Du mir eine Geschichte? bibel_erzähl_nacht am 23. März, 19:00 – 21:00

„Das Kreuz war nicht das Ende, es war eigentlich erst der Anfang“
Das war das Fazit der Frau des Simon von Cyrene, als sie nach Jahre auf die Geschichte ihrer Familie zurückschaut. Ihre und 7 weitere Geschichten aus dem Umfeld des Kreuzes erzählten die Bibelerzähler bei der Bibelerzählnacht und nahmen ihre Zuhörer so mit hinein in die biblische Welt.
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Ausstellung „Der Erste Weltkrieg im Spiegel von Feldpostbriefen und Fotografien“ vom 21. März bis 8. April

Schüler der Abschlussklasse 10b der Nelson Mandela Realschule Plus haben eine Ausstellung zum Ersten Weltkrieg vorbereitet, die in der Kirche Herz-Jesu zu sehen und zu hören sein wird. Die Ausstellung zeichnet in vorgelesenen Feldpostbriefen und ausgewählten Fotografien verschiedene Erfahrungen und Stimmungslagen vom Anfang des Krieges bis zu seinem Ende nach und bietet mit Hilfe aktueller Fotografien von Bernd Janssen-Thul einen Ausblick auf die Gegenwart.

Die Ausstellung ist täglich von 14:00 bis 16:00 geöffnet.
Vom 1. – 8. April können weitere Öffnungszeiten vereinbart werden. „Ausstellung „Der Erste Weltkrieg im Spiegel von Feldpostbriefen und Fotografien“ vom 21. März bis 8. April“ weiterlesen

„Stabat Mater“ im auf_takt am 16. März 16:30

Giovanni Battista Pergolesi

Im Jahre 1736 entstand das „Stabat mater“ von Giovanni Battista Pergolesi, das sich aufgrund seiner ergreifenden Stimmung und seiner berührenden Duette großer Beliebtheit erfreut. So beschreibt Albert Einstein dieses Werk: „…er singt aus der Seele einer Maria des 18. Jahrhunderts, er steht der rührend klagenden Frau nahe…“

Die Ausführenden sind drei Musikerinnen aus dem „Barbara-Viertel“:
Evelyn Czesla, Sopran
Silvia Lefringhausen, Alt
Jutta Thommes, Orgel/Klavier

 

 

Pfarrer i. R. Werner Mathieu feiert sein Diamantenes Priesterjubiläum am 14. März

Pfarrer Werner Mathieu hat als Seelsorger einige Jahrzehnte lang im Trierer Süden gewirkt und damit auch das Leben in und um die Herz-Jesu-Kirche geprägt. Schon am 14. Oktober 2017 haben die Kirchengemeinde und Pfarrei St. Matthias seinen 85. Geburtstag in großer Gemeinde gefeiert und für ihn und seinen Dienst gedankt.

Am 14. März 2019 hatte er seine Familie, Freunde, Weggefährten und die alten Herz-Jesuaner zu seinem Diamantenen Priesterjubiläum eingeladen. Die Kirche füllte sich so sehr, so dass noch einige Stühle gestellt werden mussten. Die Feier am „Sredna-Altar“ erleichterte dem Jubilar die Feier. Es entsteht eine sehr persönliche Atmosphäre von Nähe und Vertrautheit.


Br. Athanasius Polag OSB von der Abtei St. Matthias hielt die Festpredigt – ganz im Stil ihres gemeinsamen akademischen Lehrers Prof. Dr. Balthasar Fischer: „3 Punkte, sonst hört die Gemeinde nicht mehr zu“. Br. Athanasius beendete seine anregende und humorvolle Würdigung des Jubilars mit dem Ausblick auf das himmlische Jerusalem, wo Christus, der Erlöser Pfr. Mathieu erwartet und natürlich seine Oma, die Heilige Anna, der Pfr. Mathieu immer noch tief verbunden ist und der er immer noch in großer Treue neue Kleinschriften widmet.

Assiert von Abt Ignatius, Dekomkaitular Klemens Kombach und Pfr. i. R. Franz-Peter Rech feierte er die Heilige Eucharistie, wie so oft in seinem langen priesterlichen Dienst. Die festliche Messe endete mit einer Improvisation von Gabriel Moll über das Anna-Lied des verstorbenen Organisten von Herz Jesu, Albert Bauer.

Anschließend hatte sich eine lange Reihe von Gratulanten gebildet. Beim Empfang unter der Empore wurden viele Geschichten und Erlebnisse aus der früheren Pfarrei Herz-Jesu lebendig. Am Ende zog sich Pfr. Mathieu erschöpft und glücklich nach St. Irminen zurück. Die gemeinsame Feier wird vielen in guter Erinnerung bleiben.

Zu seinem Diamantenen Priesterjubiläum veröffentlicht das Kirchenprojekt sredna seine Schrift zum Kreuzweg in der Herz-Jesu-Kirche auf der Website:
Dornen und Disteln. Betrachtungen zum Kreuzweg in der Trierer Herz-Jesu-Kirche. Trier 1995.

Hier eine Würdigung des Jubilars zu seinem Goldenen Priesterjubiläum vor 10 Jahren im Trierischen Volksfreund.

 

Aschermittwoch: Das Kreuz mit dem Kreuz… am 6. März

Aus der Predigt am Aschermittwoch:

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus – sie kündigen sich an. Bis letzten Sonntag stand ein großes Holzkreuz unauffällig vorn im Chorraum. Es hat seinen Weg zu uns gefunden. Viele Jahre, Jahrzehnte wurde es von jungen Leuten  durch Trier getragen, von einer Kirche in eine andere. Dort blieb dann für ein Jahr, bis es wieder Zeit wurde. Auf einer solchen Reise war es schon mal in der Herz-Jesu-Kirche. „Aschermittwoch: Das Kreuz mit dem Kreuz… am 6. März“ weiterlesen

„Der Zoo vom lieben Gott ist groß“ – Familienmesse am Fastnachtssonntag, 3. März 11:30


Um 11.11 Uhr läuteten die Glocken von Herz Jesu – in umgekehrter Reihenfolge: es ist Fastnacht! Mit 20 Kindern und 20 Ewachsenen hatte das Vorbereitungsteam gerechnet. Einige Familien haben die Winterferien für eine Urlaubsreise genutzt. Aber dann kamen über 150 kleine und große Narren, viele im Kostüm. An der Orgel saß Harry-Gabriel Potter-Moll.
Mit dem Radetzkymarsch zum Einzug begann die Feier.

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samstags, 8:30 – 10:00
Thema: „Im Angesicht des Kreuzes“ – mit Hot Cross Buns

Impulsgeber*innen aus der Ökumene stellen mit einem Abschnitt aus der Heiligen Schrift eine Person bzw. Personengruppe Iim Angesicht des Kreuzes Jesu“ vor.
Anschließend gibt es ein einfaches Frühstück mit „hot cross buns“, danach zum Abschluss ein Gebet.

27.04. 
Anwege – mit Prof. Hans-Georg Gradl

04.05.
Simon von Cyrene – mit Natalie Bauer

11.05.
Paulus – mit Wiebke Dankowski

18.05.
Die Frauen – mit Petra Weiland

25.05.
Der Mob – mit Bruni Werner

01.06.
Salbung in Bethanien – mit Alexandra Lossjew

08.06.
Josef von Arimatäa – mit Siegfried Bielau

 15.06.
Die Zebedäussöhne – mit Heiko Paluch

 22.06.
Maria und Johannes – mit Ralf Schmitz
Zum Abschluss der früh_stücks_reihe feiern wir eine Lima-Liturgie.

Hinweis des Kath. Bibelwerkes in Bibel heute. 1. Quartal 2019
Menschen der Passion
Alle Gestalten der Passionsgeschichte sind am Tod Jesu beteiligt – so oder so. Durch ihr Tun und Lassen, ihr Zuschlagen und ihr Zuschauen. An diesen Menschen werden typische menschliche Verhaltensweisen deutlich. Wir können uns selbst in diesen Geschichten und den darin beschriebenen Personen wiederfinden. Sei es, dass wir uns mit einer Figur geistig verwandt fühlen, sei es, dass wir in den verschiedenen Charakteren unsere eigenen Anteile entdecken. Dazu hilft, nachzuspüren, was die Leute damals vor 2000 Jahren bewegt haben könnte, so zu handeln, wie sie gehandelt haben. Dann kann uns aufgehen, dass auch wir vielleicht zu Jesu Auslieferung, Verurteilung und Tod beigetragen hätten, hätten wir damals gelebt… Heute tragen wir mit unserem Tun und Unterlassen bei zu Leid, Tod und Gewalt bei uns. Wir sind verstrickt in ihre Zusammenhänge….
Spielkarten zum Download beim Kath. Bibelwerk