Frühlingslieder und Marienlob zum 1. Mai – mit Evelyn Czesla

   

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„Jetzt komme ich schon weit über 50 Jahre in diese Kirche, aber so schön war die Muttergottes noch nie!“ Blumen, Kerzen und Licht sorgten für eine ganz besondere Atmosphäre. Die wunderbaren Frühlingslieder von Schubert, Mozart und Schumann, vorgeragen von Evelyn Czesla brachten die Gemeinde in die richtige Stimmung – zu Beginn des Wonnemonats Mai. 

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anders in den Mai… am 30. April

Sturm und Regen haben sicherlich in der Nacht zum 1. Mai viele aufgehalten, aber nicht alle. Punkt 19:30 loderte die Glut im Grill und kurz darauf stand auch das Buffet bereit mit Brot und Salaten und Nachtisch. Selbstverständlich prüfte der Koch noch am Feuer, ob er seine Sache gut gemacht hat, bevor Bratwürste und Fleisch auf den Tellern landeten…
Zum Kino wuchs unsere Gruppe noch einmal und der Film „Honig im Kopf“ bewegte die Lachmuskeln genauso wie die Herzen. (Heiko Paluch)


Bei leckeren Speisen und zum Nachtisch „Honig im Kopf“…

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„Gott wirkt. Von Jesus lernen“ Gottesdienst mit der Freien Evangelischen Gemeinde Trier am 27. April

Die Freie evangelische Gemeinde Trier ist Gast in unserer Kirche und lädt zu einem Gottesdienst ein.
Pastor Christian Henniger und ein Musikteam der Freien evangelischen Gemeinde und der Christlichen Hochschulgruppe haben den Gottesdienst mit moderner Lobpreis-Musik und einer lebensnahen Predigt gestaltet. Alle Generationen waren eingeladen, diesen etwas anderen Gottesdienst mitzufeiern.
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„Heim-Suchung“ – com.guck wo du bleibst! Sonntag, 22. April, 18.00 Uhr

Schlussapplaus nach einem großartigen Abend – mit dem inklusiven „com.guck“-Ensemble. „Heim-Suchung -com.guck wo du bleibst“

…. Das hätten sich Herr Martin, Herr Beck und Frau Rosenthal nicht träumen lassen – als sie sie nach Wohnmöglichkeiten fürs Alter umgeschaut haben… Sauna- und Wellnessbereich, Tiefgarage, kulturelle Angebote, Wohngemeinschaften mit lesbischen, schwulen, bi- und tanssexuellen Bewohnerinnen und Bewohnern… Selbstbestimmt, aktiv, lebens- und lustvoll alt sein! Das war ihr Traum.

Dann wurden sie schonungslos mit der Wirklichkeit konfrontiert. Für Träume ist da wenig Platz. Schlechte Bezahlung, Routine, Überforderung kennenzeichnen oft den Alltag in Pflegeeinrichtungen. Das Leben mit den Kindern und Enkeln hat auch so seine Tücken…

Es gibt Lichtblicke – wie den Auszubildenden Erkan, der nicht „Orkan“ heißt – aber schon so wirkt. Er bringt den Alltag durcheinander, zur Freude der Bewohnerinnen und Bewohner. Der überforderte Direktor sieht nur eine Möglichkeit: Orkan-Erkan muss raus! Sonst fliegt im der ganze Laden um die Ohren… 

„Wie wollen Sie denn leben, wenn Sie alt sind?“ Nicht alle im Publikum hatten darauf eine Antwort. „Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht!“ Der junge Interviewer hakte nach: Und warum nicht?“ 

Überzeugend und mutig stellte das Ensemble die Realität dar. Und die Hoffnungen und Träume. Es gab auch viel zu lachen. Dabei war manches, das gar nicht zum Lachen ist, sondern eher zum Weinen. Wie ein roter Faden zog sich die Frage und die Mahnung an das Publikum durch: Habt Ihr Euch schon Gedanken gemacht? Fangt früh genug an!

Danke für den Mut, die Ermutigung und in allem den Schuß Humor.
„Com. guck“ mal hat sich gelohnt! Gerne wieder! Dann hoffentlich mit einem (noch) größeren Publikum!
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„Ist da jemand?“ – Popsongs und mehr mit Cindy Klink – in Gebärdensprache am Freitag, 20. April, 20.30 Uhr

Ja, da war jemand: Cindy Klink. Und ihre Musik. Und Ihre Gebärden.
Ihre Hände-Kunst. Zwischen Poesie und Tanz. Zwischen Licht und Dunkel. Zwischen Schwarz und Farben. Cindy begeisterte ihr Publikum, jung und alt… Hörend und gehörlos… aus Trier, München, Luxemburg.  Gänsehaut.
Auch die Facebook-Gemeinde ist begeistert!  Demänchst mehr! Wir melden uns, wenn da wieder jemand ist…

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„Zwei Engel und ein König“ – Michael und Daniela Standard lesen aus ihrem Buch, Mittwoch, 18. April, 19.00 Uhr


Was kochen Michael und Daniela denn da? Das kann man noch nicht so ganz genau erkennen. Mal abwarten, das daraus wird…
Ein „Produkt“ der beiden ist in Trier und Umgebung schon gut bekannt:
Ihre Lebensgeschichte miteinander und füreinander. Sie ist ein Buch geworden mit dem Titel: „Zwei Engel und ein König“.
Seitdem das Buch auf dem Markt ist, hat es schon einige Lesungen daraus gegeben – im Schammatdorf, in Wasserliesch und Waldrach, bei den Vereinigten Hospitien, in der „Porta-Nigra-Schule“ usw. usw. Jetzt auch im Rahmen von „.sredna“ in der Herz-Jesu-Kirche.

„.sredna“ wäre nicht „.sredna“, wenn es hier nicht noch etwas anderes gäbe: Neben dem Sehen und dem Hören gibt es oft auch etwas zu SCHMECKEN.
Diesmal eines von Michaels Lieblingsgerichten… Was das ist? Ob die Beiden das schon zubereiten? Ihr könntet es erfahren!