So geht es nicht weiter… meinen viele nachdenkliche Zeitgenoss*innen nach dem ersten großen Corona-Lockdown. Sie haben bei all den Einschränkungen und den katastrophalen Folgen auch Positives erlebt – im Verzicht. Sie sagen, dass es keine Rückkehr in die Normalität vor Corona geben kann, soll und darf.
So viele globale Themen wurden im Corona-Lockdown in den Hintergrund gedrängt. Sie sind alle noch da, einige massiver als vorher – sie warten auf Aufmerksamkeit und Veränderung.
So geht es nicht weiter …
meint auch der Evangelist Matthäus. Er ruft zur Gerechtigkeit. Er will zum Widerstand mitreißen. Das Reich Gottes nach Matthäus will eine Kontrast-Gesellschaft. Matthäus kommt für den einen und die andere manchmal „moralin-sauer“ rüber. Lässt sich über „die Gerechtigkeit des Reiches Gottes“ anders sprechen als mit erhobenem Zeigefinger?
Schöpferisch werden und sich malend wieder ausdrücken können wie ein Kind, diese Fähigkeit soll beim meditativen Malen neu geweckt werden. Hierbei kommt es nicht auf künstlerisches Können oder schöne Bilder an, sondern nur auf die Möglichkeit, nach einer Entspannungsübung und eines begleitenden Textes, das entstehende innere Bild oder die momentane Stimmung durch Farbe und Form auszudrücken.„MALEN INNERER BILDER. Mal- und Bewegungs-Meditation am Donnerstag, 30. Juli 10:00 -14:00“ weiterlesen
( musikalisch in Szene gesetzt von Gabriel Moll, Orgel -anschließend Predigt und das Lied „Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt“).
Gleich darauf forderte er die Jünger auf, ins Boot zu steigen und an das andere Ufer vorauszufahren. Inzwischen wollte er die Leute nach Hause schicken.
Irgendwie waren wir schon weiter als heute – am 26. Juli 1987 in Oberwinter, bei meiner Primiz – zum Beispiel, war das Miteinander von Getauften/Gefirmten und Geweihten anging. Es war „dynamisch“.
Zu diesem Video schreibt der Regisseur Ramon Wirtz: Der Videobeitrag befasst sich mit der Thematik Trost, dabei wurde ein besonderer Fokus auf die Psychoanalytische Betrachtung der Machtposition des Tröstenden zum Trauernden gelegt. Das Video ist im Grobem aufgebaut nach den 5 Sterbephasen, die Elisabeth Kübler-Ross in ihrem Werk „On Death and Dying“ beschreibt. Dabei wird die erste Phase „Nicht-Wahrhaben wollen“ mit einer Collage dargestellt. In dieser werden Negativbeispiele gezeigt, in der die Macht des Tröstenden Missbraucht wird. Dies bildet Ralf Schmitz die Möglichkeit anschließend einen vernunftbasierten Gegenentwurf zu skizzieren. Dies geschieht in Form eines Interviews, in dem unterschiedliche Fragen in Bezug auf Trost und Trauer gestellt und Beantwortet werden. Das Interview wiederum wird durch inszenierte Bilder unterbrochen, die Ansichten des Psychoanalytikers Gilles Deleuze darstellen. Dieser betrachtet den Menschen als in sich zerissener Raum der, sollte er zusammen fallen, durch Unterstützung neu aufgebaut werden kann.
Im sredna-Herz-Jesu-Garten bist Du nie allein. Schon gar nicht an einem Sonntag-Spätnachmittag. Es summen unzählige Bienen über die Blüten und Pflanzen, noch viel mehr Insekten aus dem Insektenhotel und von anderswo. Du begegnest auch den fleißigen Menschen, die dafür sorgen, dass Kräuter, Früchte, Pflanzen und Blumen wachsen und gedeihen – auch durch das ausgeklügelte Bewässerungssystem.
Petra Frentzen schreibt: „Ich möchte auf die App „ShareTheMeal“ aufmerksam machen, eine Initiative des UN World Food Programme (WFP), die größte humanitäre Organisation, die den Hunger bekämpft. Ich denke, es ist eine gute Sache: täglich oder dann, wenn man möchte, eine Mahlzeit (70Cent) zu spenden – im Sinne der wichtigen Vaterunser-Bitte: „Unser tägliches Brot gib uns heute.“
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