Als Pilgerin bin ich oft alleine unterwegs.
Auf meinem Weg, kann ich bei anderen einkehren, sie besuchen.
Dies tue ich vielleicht auch um Neues zu erfahren. „Lebenszeichen 20: Ich bei mir zu Besuch – von Jutta Köhler“ weiterlesen
Als Pilgerin bin ich oft alleine unterwegs.
Auf meinem Weg, kann ich bei anderen einkehren, sie besuchen.
Dies tue ich vielleicht auch um Neues zu erfahren. „Lebenszeichen 20: Ich bei mir zu Besuch – von Jutta Köhler“ weiterlesen
Ich hatte vor einigen Tagen bei FACEBOOK einen Post zum Thema „Läuten aus Solidarität“ gemacht.
Heute stand ein Artikel auf der Titelseite des Trierischen Volksfreunds, der meinen Standpunkt sehr verkürzt und nach meiner Meinung die Absicht meines Textes nicht richtig wiedergegeben hat.
Da nicht alle Bezieher des sredna-Newsletters bei FACEBOOK sind oder den Trierischen Volksfreund bekommen, möchte ich hier meinen FACEBOOK-Beitrag zum Nachlesen anbieten.
Bisher habe es weit über 40 positive Rückmeldungen – und 3 eher negative Rückmeldungen. Wenn das so bleibt, läuten wir nicht….
Beitrag auf Facebook vom 22. März 2020
„Lebenszeichen 19 – Glockenläuten aus Solidarität – Was denkt Ihr dazu?“ weiterlesen
„Gott muss sehr verliebt gewesen sein, als er die Erde und das Leben schuf. Gott ist verliebt in das Paradies, dessen Tore uns weit offen stehen.“ (F. Alt)
Und obwohl uns die Tore weit offen stehen, müssen wir genau hinschauen. Heute Nachmittag habe ich beim Durchstreifen in unserem Garten unsere Bienen entdeckt. Ja gut, sie halten sich nicht an die Hygienebestimmungen…
Und trotzdem ein wunderbares Zeichen: Zwei Quellen des Lebens auf einem Bild.
Das Wasser und die Bienen. Ohne sie und ihre Artverwandten wäre für uns kein Leben möglich.
Pflanzen würden keine Früchte tragen und wir würden nicht satt werden.
Auf 20cm Durchmesser wird die Fülle des Lebens erkennbar. Die wunderbare Schöpfung Gottes, der für uns Vater und Mutter ist. Dem wir vertrauen können, weil er unsere Namen in seine Hand geschrieben hat. (Jes 49,16)
Heiko Paluch
Zu dem Bild schreiben Ursula und Hans-Peter Ternes:
„Hier ein Foto, das wir auf unserer Pilgerreise nach Santiago de Compostela 2013 gemacht haben. Gelegentlich erinneren wir uns an das Foto; mit den „Lebenszeichen“ auf der sredna-Seite war es plötzlich wieder da.
Das Kreuz steht neben der Kapelle San Salvador de Ibañeta, wir haben dort unseren Fußweg begonnen. Der Lichtreflex auf dem Foto ist uns erst später zu Hause aufgefallen. Die Sonne erzeugt in der Linse des Objektivs einen Lichtreflex, der in der Mitte des Kreuzes erscheint. Zufällig? Ist das nicht auch ein LebensZeichen? Im Kreuz ist Auferstehung und Leben. So wie auch das Kreuzsymbol der NAK mit der aufgehenden Sonne und den Wellen des Wassers interpretiert werden kann.
Mit dem „Lebenszeichen“ ist uns erneut die Verbindung bewusst geworden, die seit mehr als 40 Jahren unser gemeinsames Leben bestimmt.“
“ Mundschutz“ darf man sie nicht nennen, die selbstgemachten Kostbarkeiten, die fremde Tröpfchen draußen und eigene Tröpfchen drinnen halten sollen.
„Mund-Nase-Abdeckung“ sollen sie genannt werden, weil „Mundschutz“ ein geschützter medizinischer Fachbegriff ist. Wieder was gelernt.
„MuNa“ klingt auch freundlicher aus „Muschu“.
Also: Ab jetzt liegen MuNa’s in der Kirche zum Mitnehmen bereit. Sie schützen vor allem andere vor dem der die „MuNa“ trägt. Herzlichen Dank an Margit Lenz, die so ihren Beitrag zum Anti-Corona-Schutz leisten will.
Heute Morgen war schon eine Dame in der Kirche und hat sich eine „MuNa“ mitgenommen, als Muster… Sie will auch nähen… Mal sehen, was draus wird!
Danke an alle, die mithelfen!
… und da sag mal eine*r, Theologen könnten nur mit dem Kopf arbeiten, oder mit der Seele…. Was es mit diesem Bild auf sich hat?
Das steht hier.
„72 Sängerinnen und Sänger der Neuapostolischen Kirche aus ganz Deutschland haben in der letzten Woche das Stück „Der Herr ist mein Hirte“ gesungen, als Video aufgezeichnet und bilden so trotz „Kontaktreduzierung“ einen großen Chor.“
… berichten Ursula und Hans-Peter Ternes
Gabriel Moll, Organist an der Basilika St. Matthias Trier schreibt dazu:
Hier eine Komposition von mir, die in meiner Rottenburger Zeit (etwa 2015) entstand. Eine Partita über das Lied „Zeige uns, Herr, deine Allmacht und Güte“ (GL 272). Der Schluss dieser Komposition ist sehr fröhlich/hoffnungsvoll, weil Gott wie ein unendlich liebender Vater immer bei uns ist, weil Ostern kommen wird, weil das Leben siegen wird …… Im Liedtext selber finden sich neben dem „Bitt-Text“ auch diese hoffnungsvollen Sätze … Lichtblick und Freude erblühen aus dir/du bist barmherzig …
Die Musik ist unterlegt mit Bildern von der Herz-Jesu-Statue und den Chorfenstern aus der Herz-Jesu-Kirche. Herzlichen Dank an Heiko Paluch für die Zusammenstellung.
Im letzten Jahr hat ein Paar in unserer Kirche geheiratet.
Heute kam ein wunderbares Lebenszeichen,
das eine Woche alt ist –
und sogar einen Namen hat:
Loni.
Die ganze sredna-Gemeinde dankt für diese Lebenszeichen und wünscht der jungen Familie alles Gute und Gottes Segen für eine glückliche Zukunft!
Ein Gruß von Silvie Offenbeck und Berthold Hirschfeld
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen und Datenschutzhinweise
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.