sredna18…. Das hat mir gefallen:

Hier die Ergebnisse aus ca. 80 Rückmeldungen:

• Zufällig beim Abschlussgottesdienst gewesen – lebendige Kirche, lebendige Gemeinde

 

• Gemeinschaft, Freude, Aufgeschlossenheit, Gestaltung

 

• Alle Aktivitäten, die ich erlebt habe (konnte leider nicht an allen teilnehmen) waren hervorragend. z.B. das Theaterstück heim.com der gemischten Theatergruppe oder die Gospelgruppe. Insgesamt herrschte immer eine wunderbare offene Stimmung. Ich bin mit vielen mir fremden Menschen nach den Aufführungen ins Gespräch gekommen. Dazu trugen sicherlich auch die leckeren Speisen und Getränke bei. Ich hab vielen Menschen vom Sredna-Projekt erzählt, aber viele kannten es noch nicht.

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.sredna18 geht zu Ende… kommt .sredna19?


Der Coutdown läuft. sredna18 geht zu Ende. In 10 Tagen.
Wir haben viele Rückmeldungen bekommen. Aber wir haben sie nicht alle gespeichert. Deshalb gibt es jetzt die Möglichkeit, Rückmeldungen zu geben.

Ob es sredna19 gibt? Kommt drauf an, ob es Wünsche gibt, Ideen – und natürlich die Bereitschaft, mitzumachen.
Nach Abschluss des Projektes werden alle Kontakt-Daten von sredna18 gelöscht.
Nicht nur, weil der Datenschutz das jetzt so vorschreibt.
Man darf auch aufhören können.
Man darf auch neu anfangen. Neuer Anfang, neues Glück.

Für eine Rückmeldung gibt es folgende Möglichkeiten: „.sredna18 geht zu Ende… kommt .sredna19?“ weiterlesen

.lunch_mit_inhalt

donnerstags, 12.15 – 13.00 Uhr
Gedankenaustausch zum Lunch.
Zuhören. Anregen lassen. Beten. Essen. Reden.


12. April – Inhalt: „Mahl halten“ (Jutta Thommes)
„Woher kommt es eigentlich, dass die Christen ihren zentralen Gottesdienst als Mahl feiern?“ Mit Gedanken zu dieser Frage eröffnete Jutta Thommes den „Inhalt“ beim ersten Lunch in der Donnerstags-Mittags-Reihe. Sie schlug einen Bogen vom Symposion der Alten Griechen – bis zu einer Geschichte, in der die Kokospalme zum zentralen Symbol der Christen wird…. Interessantes zum Nachdenken, Schmunzeln und Reden – anschließend, bei selbstgemachter Suppe (Matthias Werner) und Brot (Angela Dixius). Die 18 Teilnehmenden der ersten Mahlzeit – zwischen 7 und 91 Jahren – wurden satt, und es war sogar noch etwas übrig.

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