- Neues ausprobieren zu können
- Neuorientierung zur Mitte hin – dadurch Gemeinde/Gemeinschaft erfahrbarer
- Andere Formen von Gottesdienst abseits der vorgeschriebenen Liturgie,
z. B. „Sprachengewirr“ an Pfingsten (sehr beeindruckend)
Präsentation von Interpretation der Kunstwerke von Herrn Feld - Wie von allen Seiten bestätigt: die tolle Sitzordnung
- Entstehen einer vollkommen neuen Atmosphäre, wo sich Menschen durch den Blickkontakt bei den unterschiedlichen Aktionen näher kommen (zunächst gewöhnungsbedürftig!)
- Erkennen von Reaktionen in der Mimik des Gegenübers schafft Verbindung
(u. a. besonders aufgefallen beim Besuch der jungen Firmlinge aus dem Hunsrück) - Der Raum „Kirche“ wird neu erlebt und verliert von seiner „Unnahbarkeit“ (siehe „schmecken“ unter der Empore!)
- Es macht einfach „stolz“ zu sehen, wie fremde Gottesdienstbesucher durch die neue Gestaltung angesprochen werden.
- Eine neue Sitzordnung allein wäre aber noch kein Anlass für „sredna“! Entscheidend ist auch das dadurch erleichterte Aufeinanderzugehen von Priester und Gemeinde. Aktionen werden sinnvoll verstärkt und neu und intensiv wahrgenommen.
- Besonders bleiben in Erinnerung der Osternachtsfeier mit der Taufe der Iraner, ihr weiteres Mitmachen und ihre musikalische Teilnahme!
- Beeindruckend die Vielfalt der Veranstaltungen
- Dank für den Mut, viel gedankliche und körperliche Arbeit (die oft nicht wahrgenommen wird)!
- Dass die Kirche oft offen war und bis spät in den Abend hinein
- Die Aufstellung der Bänke
- Beim Gottesdienst während der Firmvorbereitung:
– das Lagerfeuer
– die Musik / die Zeit zum Überlegen, während die Musik abgespielt wurde
– das Beisammensein nach den verschiedenen Gottesdiensten
(auch das Essen ) - Sredna hat in mir Hoffnung geweckt, einfach weil es gewagt wurde, anders zu sein: Flüchtlinge zu integrieren, den Kirchenraum zu öffnen, Kontakt mit der Nachbarschaft wie Funky Abbey, an die Ränder zu gehen.
Die Osternacht war besonders berührend, Integration der Gehörlosen ist schon zur Normalität geworden. Wie schön! - Mit dem Bänken umstellen, das hat mir gefallen, könnte so bleiben.
- Ölbaum-Distel-Löwenzahn
Mai Nachtimplus mit Film
Mai Orgelmusik zur Nacht
Juni Feuer und Flamme
Juni „Auf der Suche nach Leben“
An diesen Veranstaltungen war ich nur da, sie haben mir alle sehr gut gefallen. - Habe an 2 Veranstaltungen teilgenommen.
- Liturgie ist näher an den Gläubigen, Gemeinde anders erleben
(die Gemeinde hat viele Gesichter), Stärkung des Gemeinschaftsgefühls, Begegnung auf Augenhöhe, Wahrnehmung der Mutter-Anna-Stele, sowie den anderen Statuen im Eingangsbereich, Betrachtung des Kreuzweges und der Deckenbemalung - Tolles und abwechslungsreiches Angebot an Kirchenmusik, Gottesdiensten und Agapen, Perspektivwechsel
- Die Umgestaltung der Kirche.
- Ich habe viele Angebote mitgemacht, wahrgenommen und geschmeckt.
- Überhaupt ein solches Projekt anzubieten: wunderbar!
- Dass ich erkennen durfte, wie vielfältig ein Gottesdienstangebot sein kann.
- Dass Glaube und Gemeinschaft untrennbar zusammengehören.
- Diese Erfahrung halte ich gerade für Christen von heute für sehr wichtig.
- Die Umstellung der Bänke in der Kirche.
- Die Feier an Karfreitag mit Gebärden-Szenen
- Die Bestuhlung im Kreis
- Die Taufe der iranischen und (ich glaube) afghanischen Christen mit deren Gesängen und Gitarrenspiel
- Die Ausleuchtung, das Feuer heute, die Gesänge der Umtrunk hinterher…
ach, eigentlich alles was ich mitbekommen habe. - (leider habe ich nicht an Allem teilnehmen können) Ein herzliches Dank an Alle Initiatoren und Helfer.
- Die neue Raumsituation hat eine Gemeinschaft der Glaubenden auf Augenhöhe entstehen lassen – von Angesicht zu Angesicht – ein neues Gefühl des Miteinanders – heraus aus der Anonymität. Die vielfältigen Angebote – Feiern – Möglichkeit des Gespräches haben uns zusammen wachsen lassen.
- Beim Sitzen/Stehen in der Bank ein „Gegenüber“ zu haben
- Um den Altar sich zu versammeln
- Die Kommunikation nach der „Veranstaltungen“ mit Glaubenden, ob jung oder alt
- Zu allererst möchte ich, auch für meine Frau, ganz, ganz, herzlich „DANKE“ sagen. Wegen unseres jugendlichen Alters (91/89) haben wir nicht viele Angebote wahrnehmen können.
Aber – ich denke an die Feier der Osternacht…
Die Einrichtung der Kirche als „Sredna“. Wir hatten und haben ein Gegenüber. Der Altar, der Gottesdienst mitten in der Gemeinde. Taufe der Iraner.
Wir waren beeindruckt, die Seele / das Herz ging mit. - Das Frühlingssingen unseres Seniorenchors, Kirche in der Welt, mit der Welt.
- Der Fronleichnamsgottesdienst, leider von wenigen besucht.
Wir dabei, weil die Feier an den Mattheiser Weihern für uns zu anstrengend wird: Für uns ein Ausweg.
Aber, dann, eine neue „großartige“ Fronleichnams-Erfahrung. - Die offene Kirche, mit anschliessender „Agape“. Angebot mit neuen Formaten.
Wir können nur sagen, so könnte Kirche der Zukunft aussehen und nochmals „Danke, Danke, Danke“ unserem Dechanten und seinem Team. - Jede Veranstaltung hat mich begeistert, der Freude sprang über.
- Ein Gefühl großer Gemeinschaft, die sich offen begegnet
- Schon allein die räumliche Veränderung –
das dadurch bedingte Anschauen der Menschen. - Die Programmgestaltung im gesamten
- „Feuer und Flamme“ auch schon für 2018
Kunstdarstellungen und natürlich die Musik,
sowie Gesang und Gespräche. DANKE! - die lebendige Gemeinde in der Vielfalt der Angebote
- die räumliche Umgestaltung der Kirche
- die verschiedenartigen Angebote neben den traditionellen Gottesdiensten
- die Erfahrungen mit allen Sinnen – sehen hören – schmecken – reden
- Begegnung mit Musik – Kunst u. besonderen Texten
- das lockere gemeinsame Beisammensein um die gedeckten Tische
- Zunächst möchte ich mich bei Pfarrer Schmitz, Frau Weiland und Frau Thommes und bei allen anderen, die mitgewirkt haben, recht herzlich bedanken. Es war alles wunderschön.
- Film mit Untertiteln, Gebetszeit
Abschluss mit schönem Fest
Ostertage
Hörende interessieren sich Gebärdensprache und Gehörlosenkultur - Der Mut von Pfarrer Schmitz, etwas Neues auszuprobieren.
Ich fand die „Zentralisierung“ gut, es trug sehr zum Kennenlernen und zur Zusammenführung der Gemeinde bei. Mir kamen spontan die Worte Jesu „Ich bin mitten unter euch“ in den Sinn. - Dass die Bänke längs standen, der Altar in der Mitte;
- sehr schön auch die Musik, besonders die Klarinette.
- Es war nicht wie sonst, immer das Gleiche. Auch die Predigt war anders.
Man fühlte sich persönlich angesprochen. Einfach schön! - Begrenzung eines Angebotes auf ca. 60 MinutenOffenheit füreinander, Kirchenraum optisch sehr schön;
Mut, das Miteinander in die Realität zu bringen –
Qualität der Angebote auf allen Ebenen –
Begegnungsmöglichkeiten beim Wein und Fingerfood, locker und auch tiefer – Glaube an unseren Herrn als Urgrund erlebbar – Freiheit – Leben im Kirchenraum – Glaube als Selbstverständlichkeit - Leben mit verschiedenen Kunstgattungen, Musik, Poesie, Malerei, Kulinarischem
- Viele Begegnungen mit Leuten, die ich in Herz Jesu nicht erwartet hätte, alte Bekannte aus der Nachbarschaft zu treffen,
- die Kirche, die bewusst für diesen Stadtteil gebaut wurde, wieder in den Mittelpunkt zu rücken, wenn auch nur für eine begrenzte Zeit – zu sehen, dass man die Kirche auch für Weltliches (z. B. Cocktails) öffnen kann, dass bei dem „anders“ der Glaube und Jesus immer zu spüren werden, u. a. durch die Verknüpfungen mit den Andachten.
- Begegnung mit Menschen, die keinen Bezug zu unserer Pfarrei haben. Der Standort Herz-Jesu-Kirche ist sehr ansprechend, Möglichkeit, diese schöne Kirche bekannter und lebendiger zu machen.
- Selten habe ich einen so kompetenten und mitreißenden Pfarrer wie Herrn Schmitz kennen gelernt, auch sein Umgang mit Kindern ist außergewöhnlich, ebenso seine Predigten u. a. dafür Danke! (auch in St. Matthias).
Ich selbst wohne in Heiligkreuz, komme meist nach Herz Jesu bzw. St. Matthias.