Lebenszeichen 3: Spaziergang an Laetare

Vielen ging es so, die ich unterwegs – auf Sicherheitsabstand – getroffen habe: ein wunderbarer Sonntag im beginnenden Frühling, mit  einer erwachenden Natur, achtsamen Menschen, Bildern, die gut tun….
… wenn da nicht der Anlass wäre: Covid-19, ausgelöst durch einen unsichtbaren Virus – der sich schon längst in meinen Körper eingenistet haben könnte, ohne dass ich es weiß… Wenn es so ist, kann ich nichts dagegen tun.
Außer: andere schützen – Abstand halten – und trotzdem in Verbindung sein, vernünftig, solidarisch, hoffnungsvoll.
Laetare – freue dich, Stadt Jerusalem! Seid fröhlich zusammen mit ihr, alle die ihr traurig wart! Jes 66,10 (Eröffnungsvers des 4. Sonntags in der 40-Tage-Zeit).
Der Tag wird kommen!

 

Eine Antwort auf „Lebenszeichen 3: Spaziergang an Laetare“

  1. Danke für die wunderschönen, Fotos. Die Natur heilt, gerade jetzt auch über Fotos dieses besonderen Sonntags. Wir haben das gestern bei einer kleinen Pilgerwanderung , mein Mann und ich alleine, durch die herrliche Natur von Rivenich nach Klausen erfahren dürfen. In der Kirche entzündeten wir eine Kerze in der Marienkapelle, dabei sang ich stellvertretend für Viele alleine: „Maria breit den Mantel aus, mach Schirm und Schild für uns daraus….“

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