„Gott schließt manchmal eine Tür und öffnet ein Tor“. Das altbekannte Sprichwort möchten wir nicht einfach auf die heutige Zeit übertragen, denn Gottes Türen und Tore sind immer geöffnet, auch wenn wir es oftmals nicht sehen können oder wollen.
Die offenen Türen der Herz-Jesu-Kirche, der Kirche St. Matthias, der Kirche St. Valerius und der neuapostolischen Kirche sind nicht nur ein Symbol, sondern zeigen uns die Gegenwart Gottes, der in seiner Liebe und Güte immer für uns da ist. Sichtbar in Gestalt des Brotes, dargestellt durch die geöffnete Tür des Tabernakels. Unser Glaube hilft den Menschen, die sich vertrauensvoll mit Dank und Bitte an Gott wenden.
Die Matthiaskirche steht für das Apostelgrab in Verbindung mit unserem Pilgerweg nach Santiago de Compostela. Die Valeriuskirche trägt den Namen eines der ersten Bischöfe von Trier. Die Herz-Jesu-Kirche hat mit der sredna-Initiative ein neues Aufblühen über die ehemalige Pfarrei Herz Jesu hinaus und ein vertieftes Gemeinschaftserleben bewirkt. Sie führte schließlich zu einer lebendigen Freundschaft mit der neuapostolischen Gemeinde in Trier.“
(Ursula Ternes)
(Ursula Ternes)