„Heim-Suchung“ – com.guck wo du bleibst! Sonntag, 22. April, 18.00 Uhr

Schlussapplaus nach einem großartigen Abend – mit dem inklusiven „com.guck“-Ensemble. „Heim-Suchung -com.guck wo du bleibst“

…. Das hätten sich Herr Martin, Herr Beck und Frau Rosenthal nicht träumen lassen – als sie sie nach Wohnmöglichkeiten fürs Alter umgeschaut haben… Sauna- und Wellnessbereich, Tiefgarage, kulturelle Angebote, Wohngemeinschaften mit lesbischen, schwulen, bi- und tanssexuellen Bewohnerinnen und Bewohnern… Selbstbestimmt, aktiv, lebens- und lustvoll alt sein! Das war ihr Traum.

Dann wurden sie schonungslos mit der Wirklichkeit konfrontiert. Für Träume ist da wenig Platz. Schlechte Bezahlung, Routine, Überforderung kennenzeichnen oft den Alltag in Pflegeeinrichtungen. Das Leben mit den Kindern und Enkeln hat auch so seine Tücken…

Es gibt Lichtblicke – wie den Auszubildenden Erkan, der nicht „Orkan“ heißt – aber schon so wirkt. Er bringt den Alltag durcheinander, zur Freude der Bewohnerinnen und Bewohner. Der überforderte Direktor sieht nur eine Möglichkeit: Orkan-Erkan muss raus! Sonst fliegt im der ganze Laden um die Ohren… 

„Wie wollen Sie denn leben, wenn Sie alt sind?“ Nicht alle im Publikum hatten darauf eine Antwort. „Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht!“ Der junge Interviewer hakte nach: Und warum nicht?“ 

Überzeugend und mutig stellte das Ensemble die Realität dar. Und die Hoffnungen und Träume. Es gab auch viel zu lachen. Dabei war manches, das gar nicht zum Lachen ist, sondern eher zum Weinen. Wie ein roter Faden zog sich die Frage und die Mahnung an das Publikum durch: Habt Ihr Euch schon Gedanken gemacht? Fangt früh genug an!

Danke für den Mut, die Ermutigung und in allem den Schuß Humor.
„Com. guck“ mal hat sich gelohnt! Gerne wieder! Dann hoffentlich mit einem (noch) größeren Publikum!
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„Ist da jemand?“ – Popsongs und mehr mit Cindy Klink – in Gebärdensprache am Freitag, 20. April, 20.30 Uhr

Ja, da war jemand: Cindy Klink. Und ihre Musik. Und Ihre Gebärden.
Ihre Hände-Kunst. Zwischen Poesie und Tanz. Zwischen Licht und Dunkel. Zwischen Schwarz und Farben. Cindy begeisterte ihr Publikum, jung und alt… Hörend und gehörlos… aus Trier, München, Luxemburg.  Gänsehaut.
Auch die Facebook-Gemeinde ist begeistert!  Demänchst mehr! Wir melden uns, wenn da wieder jemand ist…

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„Zwei Engel und ein König“ – Michael und Daniela Standard lesen aus ihrem Buch, Mittwoch, 18. April, 19.00 Uhr


Was kochen Michael und Daniela denn da? Das kann man noch nicht so ganz genau erkennen. Mal abwarten, das daraus wird…
Ein „Produkt“ der beiden ist in Trier und Umgebung schon gut bekannt:
Ihre Lebensgeschichte miteinander und füreinander. Sie ist ein Buch geworden mit dem Titel: „Zwei Engel und ein König“.
Seitdem das Buch auf dem Markt ist, hat es schon einige Lesungen daraus gegeben – im Schammatdorf, in Wasserliesch und Waldrach, bei den Vereinigten Hospitien, in der „Porta-Nigra-Schule“ usw. usw. Jetzt auch im Rahmen von „.sredna“ in der Herz-Jesu-Kirche.

„.sredna“ wäre nicht „.sredna“, wenn es hier nicht noch etwas anderes gäbe: Neben dem Sehen und dem Hören gibt es oft auch etwas zu SCHMECKEN.
Diesmal eines von Michaels Lieblingsgerichten… Was das ist? Ob die Beiden das schon zubereiten? Ihr könntet es erfahren!

„Schön bist du“ Das Hohelied in Wort – Musik – Tanz – am 13. April, 20.30 Uhr

… Im Dialog der Künste werden sich die Musiker und Tänzer von den Worten aus „Das Hohelied“ Salomons inspirieren lassen. Sie lassen eine Atmosphäre entstehen, bringen die Musik spannungsgeladen und völlig entspannt zum fließen und nähern sich der Bedeutung aus „Das Hohelied“ im Tanz. Wohlbemerkt, improvisiert, d.h. die Aufführung wird vorab nicht konzipiert oder komponiert…
(aus der Ankündigung)

 

 

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„Lunch_mit_Inhalt“ startet mit 18 Personen am Donnerstag, 12. April

„Woher kommt es eigentlich, dass die Christen ihren zentralen Gottesdienst als Mahl feiern?“ Mit Gedanken zu dieser Frage eröffnete Jutta Thommes den „Inhalt“ beim ersten Lunch in der Donnerstags-Mittags-Reihe. Sie schlug einen Bogen vom Symposion der Alten Griechen – bis zu einer Geschichte, in der die Kokospalme zum zentralen Symbol der Christen wird…. Interessantes zum Nachdenken, Schmunzeln und Reden – anschließend, bei selbstgemachter Suppe (Matthias Werner) und Brot (Angela Dixius). Die 18 Teilnehmenden der ersten Mahlzeit – zwischen 7 und 91 Jahren – wurden satt, und es war sogar noch etwas übrig. „„Lunch_mit_Inhalt“ startet mit 18 Personen am Donnerstag, 12. April“ weiterlesen

„Durch das Dunkel hindurch“ – Inklusiver Gottesdienst-Abend am 11. April, 18.00 Uhr

     

Ein Abendgebet mit Erfahrungsräumen. An verschiedenen Stationen in der Kirche bieten wir Impulsräume zur Endlichkeit des Lebens. Räume zum Dank, Loben, Bitten, Klagen, Feiern… Lebensräume! In Lautsprache und Gebärdensprache. Leitung: Maik Bierau, Marie-Luise Burg, Katja Groß

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Erste „echte“ Sredna-Woche startet….


In der Osterwoche war die Kirche geöffnet, unsere verschiedenen Baustellen
haben sich gut entwickelt, auch der Grünstreifen an der Seite ist bereit für „ab_ins_beet“. Der erste „auf_takt“ mit dem Animos-Trio ist gut gelungen.
In dieser Woche starten die regelmäßigen Treffen:

Dienstag:
12 – 13 .ruhe_punkt
17 – 19 .auf_er-stehen

Donnerstag:
12.15 – 13 lunch_mit_inhalt

Samstag:
8.30 – 10 früh_stück
10 – 12 ab_ins_beet

Hightslights der Woche

Freitag, 13. April
20.30 „Schön bist du“ – Musik, Text, Tanz zum „Hohen Lied“

Samstag, 14. April
16.30 – 17 .auf_takt mit Marimba

Sonntag, 15. April
19  Vokalexkursion

Herzlich willkommen und weitersagen!

Herzlichen Dank an die „Bischof-Stein-Stiftung im Bistum Trier“

Unser Kirchenprojekt „sredna – anders sehen hören schmecken“ hat gute FreundInnen und Förderer. Ohne sie wäre ein solches Projekt nicht in der Buntheit und Qualität zu realisieren.
Die Bischof-Stein-Stiftung im Bistum Trier unterstützt Projekte wie „.sredna“.
Für die großzügige Unterstützung sagen wir der Stiftung, den Stifterinnen und Stiftern herzlichen Dank!

Wer mehr wissen will und/oder selbst Stifterin oder Stifter werden will:

Hier ist der Flyer der „Bischof-Stein-Stifung im Bistum Trier“ zum Herunterladen.

http://www.stiftungszentrum-trier.de/