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Queeres Nachtgebet mit Rabbi Alexander Grodensky, Donnerstag 23.02.2023 um 20.30 Uhr

PURIM – ESTER – RETTUNG
Queeres Nachtgebet in Gebärdensprache

Im Anschluss ist die Möglichkeit für Begegnung bei gemeinsamen Essen gegeben. Gerne könnt Ihr/Sie etwas mitbringen. An Purim isst man traditionell Verstecktes wie Maul-, Mohn- oder Apfeltaschen. Wir freuen uns, wenn Ihr etwas mit zum gemeinsamen Essen beisteuern wollt. Achtet nur darauf, dass kein Schweinefleisch im Essen ist.
Der Termin des Queeren Nachtgebets am 23. Februar 2023 fällt ausnahmsweise auf einen Donnerstag, damit Rabbi Grodensky dabei sein kann.

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Theaterstück zu Peter Handke

Rücknahme verweigert! Wie nehme ich einen Literaturobelpreis zurück Aufführungen:
Fr 27./Sa 28. Januar 2023 um 19.30 Uhr, Einlass 19 Uhr
So, 29. Januar 2023 um 14.30 Uhr, Einlass 14 Uhr
Ort: Pfarrsaal St. Matthias, Matthiasstr. 79, 54290 Trier
Dauer 2 Stunden 10 mit einer Pause
Preise: Möglichkeit der Spende ist gegeben, wir bitten um Reservierung unter marc-bernhard@sredna-herzjesu.de

Schluss mit lustig! Kreuz&Quer fordert im neuen Stück Rücknahme verweigert! Wie nehme ich einen Literaturnobelpreis zurück? das noch Dagewesene: Peter Handke soll seinen Literaturnobelpreis zurückgeben.
Das Stück ist eine Kooperation von der Pfarrei St. Matthias, dem Projekt D3 im Bistum Trier und der studentischen Theatergruppe Kreuz&Quer (Theologische Fakultät Trier und Fach Germanistik an der Universität Trier.) „Theaterstück zu Peter Handke“ weiterlesen

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DANKBAR. Beginn einer Reise im Trierer Brüderkrankenhaus – am 02. Januar 2023

Keine Fotobeschreibung verfügbar.

Vor 8 Tagen fing die ungeplante und angeahnte Reise hier an. Beim Blick aus dem Fenster fiel es mir eben auf und ein. Unbeschreiblich, was in der Zeit geschehen ist und wie gut es mir heute Abend geht. DANKE für die medizinische Kunst mit Herzblut und Innovation, DANKE für eine Pflege mit Herz und Humor, DANKE für Zimmergenossen, wo die Chemie stimmte, DANKE für ein vielsprachiges und verlässliches Unterstützungsnetzwerk an den verschiedenen Zuhauses, DANKE für eine Wolke von Beter*innen, die „den da Oben“ mit seinen vielen Namen bestürmten, DANKE für Menschen, die sich ihm gegenüber verantwortlich fühlen, DANKE für soviel Gnade bisher. Ich fühle mich beschämt. Und unendlich DANKBAR.

 

(Facebook am 10.01.2023)