Da hilft die größte Leinwand, das modernste Notebook und der beste Beamer nichts: wenn ein kleiner Adapter verbogen ist, geht nichts. Tja. So forderte die Technik mehr Aufmerksamkeit als erwartet – zu Beginn der ersten Mitgliederversammlung.
Trotz der sommerlichen Temperaturen und des Termins mitten in den Sommerferien waren 29 aktive Mitglieder (von 43 ) und 11 Fördermitglieder (von 34) gekommen. Der Vorstand war mehr als zufrieden.
Die erste Vorsitzende Petra Weiland führte durch die Tagesordnung, der zweite Vorsitzende Ralf Schmitz lies das Leben von sredna in Herz-Jesu Revue passieren – von der ersten Versammlung am 18. Januar bis jetzt. Dabei waren alle geradezu „erschlagen“ von dem, was in der Zwischenzeit geschehen und gestaltet wurde.
(Wir werden versuchen, die Powerpoint-Präsentation hier einzustellen).
Nach dem Bericht des Kassenführers Matthias Werner wurde der Vorstand einstimmig bei Enthaltung der Betroffenen entlastet.
Die Neuwahl des Vorstands nahm nicht viel Zeit in Anspruch, da Petra Weiland, Ralf Schmitz und Matthias Werner bereit waren, ihr Amt für weitere 3 Jahre auszuführen. Sie regten an, die Satzung dahin gehend zu verändern, dass 2 Beisitzer*innen in den Vorstand aufgenommen werden, um auch andere Menschen in die Vereinsarbeit miteinzubeziehen. Das kann aber dann erst frühestens bei der nächsten Mitgliederversammlung geschehen.
Als Kassenprüfer wurden Claude Muller und Carsten Oergel bestimmt. Herzlichen Dank an die weiteren Kandidatinnen Anja Lenninger und Beate Heß. Einige Anregungen der Vereinsmitglieder nimmt der Vorstand mit ins Leitungsteam – so zum Beispiel den Wunsch, zeitgenössischer Musik mehr Raum zu geben.
Corona verhinderte einen lockeren Ausklang der Mitgliederversammlung in der Kirche. Das wurde von vielen Mitgliedern schmerzlich vermisst. Einige saßen noch im Cocktailgarten der Funky Abbey auf der anderen Straßenseite zusammen. Dabei wurden schon neue Pläne geschmiedet. Sredna hat Zukunft.
