
Die Kirche war bis auf den letzten (möglichen) Platz unter dem Corona-Präventionskonzept besetzt: 100 Personen waren gekommen. Sie wollten Heiko verabschieden und ihn aussenden und unter Gottes Segen stellen.

Die Kirche war bis auf den letzten (möglichen) Platz unter dem Corona-Präventionskonzept besetzt: 100 Personen waren gekommen. Sie wollten Heiko verabschieden und ihn aussenden und unter Gottes Segen stellen.

„Langsam ziehen Nebelschwaden von der Mosel rauf. Das Barbaraviertel liegt im Dunklen. Der Wind heult durch die Äste der Bäume und überall hört man verdächtiges Rascheln. Und mitten in der Dunkelheit ragt durch die Dunkelheit in schummrigen Licht der Turm der Herz Jesu Kirche und während der Glockenschlag die Nacht erschüttert, bleibt ein tiefes Atmen und Flüstern von dunklen Geheimnissen, die in der Kirche im Verborgenen lauern…“

Ein Bericht kann immer nur Fragment sein. Die Sprache des Berichtens kann nie die Gesamtheit eines Augenblickes erfassen: das Gefühl, die Stimmung, das Gehörte, das Gesehene, das Gespürte. Die Buchstaben bleiben immer Bruchstück des Erlebten und können nie das Ganze einfangen, über das berichtet werden soll. Dies gilt ganz besonders für den hier vorliegenden Bericht, der das Tischgespräch mit Fulbert Steffensky zu verstehen versucht und Einblick geben will, über den Vortrag „Fragen an den Grenzen des Lebens. Ganzheit im Fragment“. Eingeladen wurde der bekannte Theologe von Bruder Ansgar Schmidt, OSB, aus der Abtei St. Matthias, der den Redner mit seiner sprachlichen Klarheit und Kreativität (z.B. Steffenskys Werk „Schwarzbrot-Theologie“) vorstellte und dem Verein sredna-herzjesu e.V. Ralf Schmitz erklärte in seiner Begrüßung, dass die sredna_osterzeit 2020 unter der Überschrift „auf Leben und Tod. und leben…“ stehen sollte. Niemand konnte bei der Planung erahnen, dass Corona diesem Thema eine besondere Brisanz und Aktualität geben würde. Die Regeln zur Corona-Prävention schaffen Fragmente – auch an diesem Abend. Auch dieser Bericht bleibt fragmentarisch, bis in die Zitate. „„Ganzheit im Fragment. Fragen an den Grenzen des Lebens“. Tischgespräch mit Fulbert Steffensky am Donnerstag, 24. September, 19:30″ weiterlesen

Die Sommerpause ist vorbei –
der Alltag hat uns wieder!?
Für die einen
Freude und Entlastung –
für die anderen
die Sorge und die Ungewissheit,
wie es weitergeht…
In dieser Spannung laden wir ein
zum nächsten
nacht_mahl.
Zusammenkommen. Schweigen. Singen.
Gottes Wort hören. Bitten. Danken.
Zur Nacht essen.
Leben teilen.
Und Brot und Wein.
Anders weggehen.
Wir essen und trinken – auch während Corona –
natürlich unter den AHA Regeln.
Das geht und ist sogar sehr schön!
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Herzliche Einladung und Herzlich Willkommen!
Das nächste NACHT_MAHL feiern wir nicht am 4. August, sondern am 2. September – und dann um 20:30 Uhr.

„Reihe NACHT_MAHL am 1. Mittwoch des Monats 20:30 – Fortsetzung am 2. September“ weiterlesen
Herzlich willkommen zum Projekt!
Infos, Projektbeschreibung, Projektverantwortlicher
und vieles mehr
in Kürze hier!

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