Hier die Ergebnisse aus ca. 80 Rückmeldungen:
• Zufällig beim Abschlussgottesdienst gewesen – lebendige Kirche, lebendige Gemeinde
• Gemeinschaft, Freude, Aufgeschlossenheit, Gestaltung
• Alle Aktivitäten, die ich erlebt habe (konnte leider nicht an allen teilnehmen) waren hervorragend. z.B. das Theaterstück heim.com der gemischten Theatergruppe oder die Gospelgruppe. Insgesamt herrschte immer eine wunderbare offene Stimmung. Ich bin mit vielen mir fremden Menschen nach den Aufführungen ins Gespräch gekommen. Dazu trugen sicherlich auch die leckeren Speisen und Getränke bei. Ich hab vielen Menschen vom Sredna-Projekt erzählt, aber viele kannten es noch nicht.
• Herz-Jesu-Fest
• Farbige Lichter
• Abendgebet/Abendlob/bes. Taizégebet
• bibel trifft…
• late night / Sonntagabend
• Lunch mit Inhalt
• Frühstück … mit Jesus am See
•Gefühl des Willkommenseins…
• Möglichkeit vielseitiger Kontakte bei Tisch- und „Steh“-Gesprächen…
• im Viertel…
• Kirche mit offenen Türen – viele schauten einfach mal rein
• Vielfalt der Angebote, Kreativität
• Gestaltung des Kirchenraumes/des Altarraumes
• Offene Atmosphäre, in der sich jeder willkommen fühlen konnte
• Tolles Engagement der Aktiven bei SREDNA
• eigentlich alles
Leider nur heute an der Messe teilgenommen. Für mich sehr schade!! Nach einem runden Geburtstag (Freitag) einem Kindergeburtstag (Samstag) heute (Sonntag) Teilnahme am Gottesdienst war das schönste, größte, ergreifendste Erlebnis. Danke
• Das Programmheft war super gestaltet (Format, verschiedene Formen der Programmauflistung)!
• Es ist toll, Angebote einfach mal ausprobieren zu können, Erfahrungen damit zu machen, sie zu reflektieren und ggf. neue Impulse da heraus zu entwickeln.
• Bei sredna mitzuarbeiten gehört mit zu den Highlights meiner Arbeit!
• Die Beleuchtung, die verschiedenen Stimmungen angepasst eingestellt werden konnte.
• Das in Kontakt-Kommen mit Menschen, die kreative Ideen haben oder die auf der Suche sind (z. B. nach neuen Gottesdienstformen, nach Spiritualität,…)
• Die offenen Türen und die täglichen 2 Stunden offene Kirche, denn es kamen immer wieder Menschen in die Kirche, die sehr interessiert waren, oft einfach nur zum Gucken.
• Die Karwoche, die Taizé Gesänge.
• Die Osternacht, die unverkrampfte Einbindung der Osterliturgie mit der Gehöhrlosengemeinde und den anderen Behinderten, der aus dem Iran stammenden Flüchtlingen, der Taufe und anschließenden Firmung. Welch eine (Auferstehungs-)Freude, die da rüber kam.
• Heimsuchung, die unter die Haut ging…..
• Die Begegnung und der Austausch mit der freien evangelischen Gemeinde.
• Die phantastische Aufführung des Hohen Lieds der Liebe, sehr mutig für eine Kirchenveranstaltung, zeitlos schön.
• lunch mit Inhalt und die netten Leute, die ich kennen lernen durfte.
• die offene Kirche, die kirchen-nahe und –fremde Leute und viele Gespräche gebracht hat.
• und vieles mehr
• der Kehraus mit begeisterter Abschlussrunde, was für ein Finale (all inklusive)!
• Es hat mir alles gefallen. Vor allem das schöne Miteinander. Vielen vielen Dank an ALLE, die sredna ermöglicht und mitgestaltet haben.
• unvergleichlich, unvergessen, wunderbar
• besonders gut: der hohe Anteil an Musik vor und während der Messe, der niederländische Männerchor, die zugewandte Sitzordnung; die Einbindung der Gebärdensprache, das vielfältige Programm (auch wenn wir nicht so oft kommen konnten)
• Gründonnerstag: Fußwaschung
• Osternacht
• Mit Kinder Lieder üben
• die Vielfalt des Programmes
• dass .sredna eine Plattform ist, wo Christen ihre Ideen/Wünsche ihren Glauben zu lebenaktiv einbringen und leben können
• die Gesamtidee, Gemeinschaft, dass ich eingeladen war, mitzumachen! Danke!
• die Vielfalt der Angebote,
• die offene, freundliche Art aller Beteiligten
• alle haben angepackt, egal was es zu tun gab
• Verlauf des Gottesdienstes
• Uhrzeit der Kirche Samstag
• Chorgesang
• Kirchenführung
• Chorgesang
• Verlauf des Gottesdienstes
• Angebote
• Bildhauerkurs
• Kirchen Gestaltung
• Die sichtbar offenen Türen der Kirche! Gegen den allg. Freund…
• Der Abschaltung, Ausgrenzung.
• Die Umstellung der Bänke bewirkte, dass es fast immer „voll“ aussah. Die tolle Bewirtung nach den Messen, das ganze Drum-Herum von vielen fleißigen Händen – man kann es gar nicht allen aufzählen – Danke dafür!!
• Hinzu kommt die offene. Legere aber vielsagende Art von Herrn Dechant R. Schmitz – es gab immer etwas zu schmunzeln oder gar lachen. Konzerte, Chöre, sonstige Veranstaltungen – ich kann eines Positives sagen
• Für mich als Behinderte die neue Gestaltung des Eingangs – toll!!
• Beleuchtung, Film, Grillabend
• Wir sind hier gut gefallen.
• Einfach anders: offen, undogmatisch, frei, froh
• Alles! (Symbol Herz)
• sehr abwechslungsreich, tolles Abschlussfest; dass alles gratis war bzw. auf Spendenbasis, tolles Engagement der vielen ehrenamtlichen Helfer… Vorbildlich. Danke.
• Das vielseitige Programm!
• Der wunderbare Gottesdienst!
• Super Essen!
• Osternacht mit passende Farbbeleuchtungen
• DGS-Kulturtreff
• Der Gottesdienst am 10. Juni 2018!!!
• Das Ambiente in und um die Kirche
• Das Miteinander und Kennenlernen
• Die Veranstaltungen, die ich besucht habe, haben mir – auch wenn (oder gerade weil) einiges neu für mich war – haben mir sehr gut gefallen. Schön fand ich in den Messen die vielseitige Musik (auch im Gottesdienst mit der FEG). Auch das Konzert mit Cindy Klink und die Führung auf dem jüdischen Friedhof waren auch sehr interessant.
• Der inklusive Gottesdienst am 11.04. war für mich gewöhnungsbedürftig aber durchaus interessant, für ältere Leute aber nicht so günstig, da man sich viel innerhalb des Kirchenraumes bewegen musste.
• Gründonnerstagmesse
• KarfreitagKreuzweg f. Kinder
• Absschlussgottesdienst 10.6.18
• Vielseitige Angebote, Große Offenheit
• Ich habe eine unglaubliche lebendige und vielseitige katholische Gemeinde erlebt, wie ich sie mir zuvor nie vorstellen konnte! So ist Kirche lebendig und lebt wahrhaftig
• Die Vielfalt der spirituellen Ausdrucksmöglichkeiten
• Jede/r konnte sich angenommen fühlen
• Die lntegration auch behinderter Menschen/Gehörlose
• Die Lebendigkeit der Gottesdienste durch Gesten und Gebärden
• Die Teilnahme am Bildhauer Projekt „auf_erstehen“, man der in der Gruppe entstandener Auferstehungsstein – eine ganz neue Erfahrung für mich, für die ich sehr dankbar bin.
• Eigentlich alles, was ich besucht habe. Leider war durch meinen Fuß nicht so viel möglich
• vielfältige Angebote, willkommen fühlen, Gemeinschaft erleben, es war den ganzen Tag was los, 75 Tage lang; ich war jedes Mal schwer beeindruckt, wenn ich da war.
• Osternacht
• DGS-Kulturtreff
• Pfingsten-Abendlob
• Inklusion
• DGS-Abendimbiss
• Das ganze Programm
• Die vielfältigen Ideen
• Das Einbeziehen der Menschen
• Vielen Dank für alles und an jeden, der geholfen hat
• Danke für Alles u. alle die geholfen + aktiv waren
• Der Bezug zum Viertel und seinen Bewohnern, das wirkliche Miteiandner, z. B. mit den Mitgleidern der Neuapostolischen Gemeinde; das Gefühl, „willkommen“ zu sein.
• der inklusive, selbstverständliche Weg des Miteinanders > DANKE!
• Ich habe leider erst zum Ende davon erfahren, war dann beim Abschluß da. Super Idee und Ausführung, Berührend in Natürlichkeit, Spontanität, Gastfreundschaft, Freude und Gemeinschaftlichkeit. Ein Gespräch, dafür wie es dauerhaft und alltäglich christliche/menschliche Gemeinschaft geben könnte, der Wunsch dass es weiter wachsen darf und soll.
• Mir hat es sehr gut gefallen mit allem.
• multikulturelle Begegnungen
• „tolle“ Musikveranstaltungen
• gelebtes Christentum „…jeder mit seinen Talenten…“
• Ein neues Gefühl – was Kirche auch sein kann
• Mit hat am besten dieser gemeinschaftsbildende Geist gefallen. Ich habe an mehreren Veranstaltungen teilgenommen und dabei immer wieder sehr nette Leute getroffen, die offen für ein Gespräch waren. ich habe meine Kindheit (7 Jahre) und meine Jugendzeit bis 26 Jahre in der Pfarrei Herz-Jesu erlebt. 1966 haben wir in Herz-Jesu geheiratet und 1970 hat Herr Pastor Winkel meine Tochter getauft.
• Umbau des 2017 Begonnen
• Uhrzeiten
• Vielfalt
• Das Gospelkonzert von God inside, die LED Beleuchtung, das Liederheft!!, die räumliche Gestaltung der Kirche (Anordnung der Bänke, Altarraum)
• Die Offenheit zu anderen Gemeinden.
• Die „Einladung“ zur Kommunion.
• Andere Dinge des Lebens wieder in der Kirche stattfinden zu lassen.
• Die Sesselchen im Kirchenraum
• Geselliges beisammensein nach den GODI´s
• 4 Gottesdienste an denen ich da war
• mit anderen Menschen Kirche aus verschiedenen Blickwinkeln erleben/anders erleben
alle Veranstaltungen, das bunte Programm
• neue Menschen kennen zu lernen
• Es war einfach wunderbar ANDERS!!! Vielen Dank!
• Die Atmosphäre, das Miteinander, der zukunftsweisende Weg…
• die neuen Gottesdienstformen
• der „anders“ gestaltete Kirchenraum
• das Angebot zum Gedankenaustausch/ Gespräch nach den Angeboten
• das breitgefächerte Angebot
• Alles! Besonders die Ostertage und Fronleichnam (Pfingsten war ich leider nicht da). Highlights waren: Gospel/Konzert, Hoher Lied, Japode, Heim-Suchung, Evelyn Czeda und Esther Bejerano. Die Reihen waren durchweg super! Für Auf_takt und auf_erstehen, hätte ich mich noch mehr Besucher gewünscht. Das Wichtigste waren die Begegnungen und Gespräche
• das Programm
• Entspannter Umfeld
• sensationeller Gottesdienst von Ralf
• die offenen Türen
• bunt, für alle zum mitmachen, zeitgemäß, Generationenübergreifend
• Lesung von Daniela Standard mit Michael
• Schlussgottesdienst
• Frühstück am Samstag
• Fast alles
• gut gefallen, ganz große Leistung, dem ganzen Team herzlichen Dank