Musik und Tanz gehörten schon immer zu einem großen Fest.
Die Heilige Schrift zeichnet das Bild vom Ende des öfteren als ein „Himmelisches Festmahl“…
Schülerinnen der Balletschule Birgit Müller setzen den Weg dorthin tänzerisch um. Dazu erklingt barocke Tafelmusik.
Am Klavier ist Klauspeter Bungert, der auch einige eigene Kompositionen spielt.
Nicht das Gericht ist Gottes letztes Wort,
sondern Freude will er der Menschheit schenken.
Jes 25,6-9
Hier auf dem Berg Zion wird der Herr, der allmächtige Gott, alle Völker zu einem Festmahl mit köstlichen Speisen und herrlichem Wein einladen, einem Festmahl mit bestem Fleisch und gut gelagertem Wein.
Dann zerreißt er den Trauerschleier, der über allen Menschen liegt, und zieht das Leichentuch weg, das alle Völker bedeckt. Hier auf diesem Berg wird es geschehen! Er wird den Tod für immer und ewig vernichten. Der Herr, der allmächtige Gott, wird die Tränen von jedem Gesicht abwischen. Er befreit sein Volk von der Schande, die es auf der ganzen Erde erlitten hat. Das alles trifft ein, denn der Herr hat es vorausgesagt. In jenen Tagen wird man bekennen: „Der Herr allein ist unser Gott! Auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, und er hat uns gerettet. Ja, so ist der Herr! Nun wollen wir Danklieder singen und uns über seine Hilfe freuen!“
Hier ein kleiner Eindruck von der Aufführung:
https://www.facebook.com/sredna18/videos/446944592421367/