Finale – am 23. Juni


Das war das sredna-finale 2019:
166 Veranstaltungen an 71 Tagen von Palmsonntag bis zum Finale am vorgezogenen Herz-Jesu-Fest.
Herzlichen Dank an alle die .sredna19 möglich gemacht haben:
durch ihre Ideen, ihre Zeit, ihre finanzielle Unterstützung, ihr Interesse, ihre Werbung, ihr Mitmachen, ihr Gebet.
Ein ganz besonders herzlicher Dank gilt dem Leitungsteam!
Und jetzt gehts in die Sommerpause…

Morgens um 9.00 Uhr: Der inklusive Aufbau 

Die Singflut singt sich ein….

11.30 Uhr: Singflut, Gebärdenchor, Lektor*innen, Kommunionhelfer*innen, Gemeinde: alle „an Bord“. Die Inklusive Festmesse kann beginnen.

12.30 Uhr: Das Fest beginnt… 

13.30 Uhr Das inklusive Fest rund um die Kreuzung beginnt:
Flohmarkt des Jugendtreffs Südpol auf dem Schulhof, daneben Stände mit Internationaler Küche der Nelson Mandela Realschule plus

14.00 Uhr: Die Funky Abbey öffnet – mit Käpt’n-Blaubär-Cocktails und was für Große….

Mit so viel geistlichem Beistand kann nichts schief gehen…. 

15.00 Uhr: 8. Sakrament – Kaffee und Kuchen beginnt mit dem „Anschneiden der Finale-Torte“. Danke, Daniela Herres!

Der gehörlose Clown- und Luftballon-Künstler Michael aus Mainz fasziniert Kinder und Erwachsene….

In der „Spülsakristei“ war was los – vom Anfang bis zum Ende, Gebärdensprache, Lautsprache, Deutsch, Letzebuergisch – an der Spülmaschine sind alle gleich!

16.30 Uhr: Nach Bahnchaos und verpassten Anschlüssen: endlich kann das Münchner Gebärdensprachtheater „Thow Show“ beginnen. Improvisation vom Feinsten. Keine Übersetzung in Lautsprache. Trotzdem bleiben einige Hörende vom Anfang bis zum Ende. Und lachen mit. Inklusion klappt, wenn die Beziehungen stimmen.

17.30 Uhr: Kein Finale ohne Trommeln. Und tanzen. Mit Spaß und ohne Scheu. Inklusiv.

18.00 Uhr: Zum Schluss: „Te Deum – Großer Gott, wir loben dich!“
Gebet mit Rückblick und Ausblick.
Mit Dank für einen wunderbaren Tag und eine wunderbare Zeit. 166 Veranstaltungen in 71 Tagen. Geschafft!

Immer wieder großartig: das „visuelle TeDeum“: wenn die Glocken läuten, die Schellen klingeln (diesmal nicht) und der Weihrauch dampft, gibt es für die tauben Menschen etwas zum Schauen: die Lichter in der Kirche leuchten bunt und vielfältig zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen!

Zum Schluss vor der Tür: ein umweltverträgliches Abschiedszeichen:
Seifenblasen. Aufwiedersehen – spätestens im nächsten Jahr!

Und eine Autosegnung: Allzeit gute Fahrt, Farnoosh!

Und das letzte Wunder: nach 45 Minuten war aufgeräumt – Zelte abgebaut, Tische und Bänke verstaut, Geschirr gespült, sortiert, im Schrank, die Kirche aufgeräumt. Tisch gedeckt, die Pizza geliefert – das „Nach-Fest“ kann beginnen. Korken, die nicht knallen, Gesänge mit Korken zwischen den Zähnen, Herz-Jesu-Wasser in Plaume, Kirsch und Williams – die Stimmung blieb gut, bis es Nacht wurde… Atme in uns, Heiliger Geist!

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