25. Sonntag im Jahreskreis A – Telefongottesdienst am 19. September,19.00

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Eröffnungsvers

Das Heil des Volkes bin ich – so spricht der Herr.
In jeder Not, aus der sie zu mir rufen, will ich sie erhören.
Ich will ihr Herr sein für alle Zeit.

Eröffnungslied: GL 381,1-3

 

Begrüßung

 

Gloria: Ehre Gott in der Höhe GL 168,2

Tagesgebet (Ralf)

Gott der Weisheit und der Güte,

deine Gedanken sind nicht unsre Gedanken,

und deine Wege sind nicht unsre Wege.

Leite uns in deinem Erbarmen,

damit wir dich und deine Gerechtigkeit nicht aus den Augen verlieren.

Darum bitten wir…

ERSTE LESUNG

Impuls (Marc-Bernhard Gleißner)

Der Name des Propheten „Jesaja“ bedeutet auf Hebräisch „Gott wirkt oder Gott rettet“ und in unserer heutigen Lesung ist dieser sprechende Name Programm. Die Lesungsstelle entstammt einem größeren Abschnitt von Kapiteln, indem Gott zur Heimkehr aus dem babylonischen Exil auffordert und verheißt, dass Zion wiederhergestellt werden soll. Für die Israeliten ist Zion der Wohnsitz Gottes in der Heiligen Stadt Jerusalem. Nach Jahren der Vertreibung sollen die Israeliten wieder Heimat finden und ihre Trennung von Gott soll aufgehoben werden.

In dem heutigen Lesungstext ruft Gott zum Auszug aus Babylon auf und noch viel mehr, er sagt den Menschen, die an ihn glauben, dass er sich finden lässt, wenn man ihn sucht, dass der Sünder umkehren soll und Gott ihm verzeiht.

Und trotzdem lässt Gott sich vereinnahmen, nicht instrumentalisieren, denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so sind Gottes Gedanken, Worte und Taten über denen der Menschen. Und trotzdem lässt er sich finden, wenn wir ihm suchen, verzeiht uns und wenn Jesaja schreibt, dass Gott groß im Verzeihen sei, heißt das nichts Anderes als, dass Gott den Menschen liebt und nichts zwischen dem Menschen und Gott steht, wenn der Mensch Gott sucht. Ein klare Liebesbotschaft.

Text (Birgit Kruppert)

Lesung
aus dem Buch Jesája.

6Sucht den Herrn, er lässt sich finden,
ruft ihn an, er ist nah!
7Der Frevler soll seinen Weg verlassen,
der Übeltäter seine Pläne.
Er kehre um zum Herrn,
damit er Erbarmen hat mit ihm,
und zu unserem Gott;
denn er ist groß im Verzeihen.
8Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken
und eure Wege sind nicht meine Wege – Spruch des Herrn.
9So hoch der Himmel über der Erde ist,
so hoch erhaben sind meine Wege über eure Wege
und meine Gedanken über eure Gedanken.

Antwortgesang GL 835,1-2

ZWEITE LESUNG

Impuls (Marc-Bernhard Gleißner)

Die Gemeinde von Philippi liegt in Mazedonien und ist die erste Gemeinde in Europa, die dem Ideal der paulinischen Gemeinde folgt, sich selbst als ein Leib zu verstehen. Philippi selbst war eine Militärstadt und so überrascht es nicht, dass die meisten Christen vorher nicht Juden waren, sondern anderen Religionen angehörten. Paulus selbst hatte freundschaftlichen Kontakt zur Gemeinde und kannte viele Mitglieder sehr gut. Zwei Frauen zählten sogar als seine Mitarbeiterinnen in der Gemeinde. Paulus selbst schrieb den Brief als er in Gefangenschaft war, dessen Ende er nicht einschätzen konnte: Er rechnete mit Freispruch genauso wie mit der Verurteilung zum Tode. Deswegen meint er es ernst, wenn er über das Sterben schreibt. Sein Glauben fürchtet den Tod nicht, aber er weiß gleichzeitig, dass er noch eine Aufgabe hat und schreibt den Glaubenden in Philippi: „Aber Euretwegen ist es notwendiger, dass ich am Leben bleibe.“ Warum notwendiger? – Paulus will Vorbild sein: Genau wie der Leib Christi, der beim Abendmahl Gemeinschaft stiftete, soll die Gemeinschaft geeint im Glaube und am Dienst füreinander da sein. Das ist Paulus Berufung, aber auch die aller Christen, in der sie die Kommunion feiern, Kirchen sein und füreinander da sein sollen. Das ist für Paulus die zentrale Botschaft des Evangeliums.

Text (Kathrin Knieps Vogelgesang)

Lesung
aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philíppi.

Schwestern und Brüder!
20Ich erwarte und hoffe,
dass Christus verherrlicht werden wird in meinem Leibe,
ob ich lebe oder sterbe.
21Denn für mich ist Christus das Leben
und Sterben Gewinn.
22Wenn ich aber weiterleben soll,
bedeutet das für mich fruchtbares Wirken.
Was soll ich wählen?
Ich weiß es nicht.
23Bedrängt werde ich von beiden Seiten:
Ich habe das Verlangen, aufzubrechen und bei Christus zu sein –
um wie viel besser wäre das!
24Aber euretwegen
ist es notwendiger, dass ich am Leben bleibe.
27aVor allem:
Lebt als Gemeinde so,
wie es dem Evangelium Christi entspricht!

Antwortgesang: Meine Seele ist stille GL 835,3-4

Halleluja

Evangelium (Petra Weiland)

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.

In jener Zeit
erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis:
1Mit dem Himmelreich
ist es wie mit einem Gutsbesitzer,
der früh am Morgen hinausging,
um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben.
2Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denár für den Tag
und schickte sie in seinen Weinberg.
3Um die dritte Stunde ging er wieder hinaus
und sah andere auf dem Markt stehen,
die keine Arbeit hatten.
4Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg!
Ich werde euch geben, was recht ist.
5Und sie gingen.
Um die sechste und um die neunte Stunde
ging der Gutsherr wieder hinaus
und machte es ebenso.
6Als er um die elfte Stunde noch einmal hinausging,
traf er wieder einige, die dort standen.
Er sagte zu ihnen:
Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig?
7Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben.
Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg!8Als es nun Abend geworden war,
sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter:
Ruf die Arbeiter und zahl ihnen den Lohn aus,
angefangen bei den Letzten,
bis hin zu den Ersten!
9Da kamen die Männer,
die er um die elfte Stunde angeworben hatte,
und jeder erhielt einen Denár.
10Als dann die Ersten kamen,
glaubten sie, mehr zu bekommen.
Aber auch sie erhielten einen Denár.
11Als sie ihn erhielten, murrten sie über den Gutsherrn
12und sagten: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet
und du hast sie uns gleichgestellt.
Wir aber
haben die Last des Tages und die Hitze ertragen.
13Da erwiderte er einem von ihnen:
Freund, dir geschieht kein Unrecht.
Hast du nicht einen Denár mit mir vereinbart?
14Nimm dein Geld und geh!
Ich will dem Letzten ebenso viel geben wie dir.
15Darf ich mit dem, was mir gehört,
nicht tun, was ich will?
Oder ist dein Auge böse,
weil ich gut bin?
16So werden die Letzten Erste sein
und die Ersten Letzte.

Halleluja

Predigt

Predigt

 

Liebe Schwestern und Brüder,

Tja, so spricht der Herr: „Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege – Spruch des Herrn. So hoch der Himmel über der Erde ist, so weit entfernt sind meine Wege von Euren Wegen und meine Gedanken über eure Gedanken!“ Spruch des Herrn.

Stimmt. Und das liegt nicht nur an uns.

Lieber Gott, wenn Du so in den Deinem Reich mit „gut und böse“ umgehst, mit denen, die ein Leben lang hart in deinem Weinberg arbeiten und mit denen, die sich kurz vor Toresschluss noch hineinstehlen, dann bist Du zutiefst ungerecht. Dann will ich da nicht hin!

Und wenn Du so mit Deinen Denaren umgehst, bist Du außerdem bald pleite!“ Wenn Du so Dein Unternehmen „Reich Gottes“ führen willst, fährt es gegen die Wand. So kann man keine Arbeiter*innen und Arbeiter motivieren.

Was will uns Jesus denn damit sagen?

Ich habe gelesen, dass ein Denar Tageslohn für einen ungelernten Arbeiter in der Weinlese unheimlich viel ist, unverhältnismäßig viel im Entlohnungssystem des Weinanbaus rund um das Mittelmeer. Dazu dann noch die gleiche Summe für diejenigen, die den ganzen Tag über nichts gefunden hatten – weil sie vielleicht zu alt waren oder zu schwach, weil sie eine Beeinträchtigung hatten oder weil sie nicht die richtige Sprache konnten. So kann keine Weingut überleben, geschweige denn Gewinn machen!

Das Gleichnis wird umso unrealistischer, je tiefer man einsteigt. Und Gott sprach: „Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken….“ Wir hörten es schon.

Was jetzt?

Vor 3 Jahren haben wir mit der Iranischen Gemeinschaft „Ghalbe Isa“ – so heißt Herz-Jesu auf Farsi – ein Gespräch über diese Geschichte.

Zwei Gedanken aus dem damaligen Gespräch möchte ich erzählen.

Der eine Gedanke war: „Doch, das ist gerecht. Ein Vertrag gilt.“ Man muss sich dran halten. Alles ok. Vereinbarte Leistung, vereinbarter Lohn. Fertig. Morgen ist ein anderer Tag. Da kann man ja dann anders verhandeln. Vielleicht ein bisschen günstiger.
Das sollte man Herrn Johnson in Großbritannien und seiner Partei, den Konservativen Torries mal sagen… Die sollten mal bei unseren Geflüchteten in die Schule gehen… einen Vertrag muss man halten – auch wenn es einem nicht so gut gefällt. Ansonsten muss man einen neuen Vertrag aushandeln. Morgen. Bei der nächsten Gelegenheit. Bis dahin gilt der alte.

Der zweite Gedanke war von ganz anderer Art. Jemand sagte: der Denar, der Lohn, das was Gott gibt, ist kein Geldstück. Es ist so etwas wie die Sonne. Die gibt es eben nur ganz oder gar nicht. Wenn die Sonne scheint, dann scheint sie auf alle und für alle – gleichermaßen. Die Sonne unterscheidet nicht. Und auf uns Menschen bezogen: Das gilt wohl für uns Menschen – und auch für Gott. Gott kann und will keine Unterschiede machen, sich nicht den einen schenken – ganz und gar, den anderen ein bisschen, den dritten gar nicht – und schon gar nicht in Bezug auf eine Leistung – an guten Werken oder gar an Glauben.

in ungewöhnlicher und ein zugleich großartiger Gedanken. Er führt uns wahrscheinlich in das Herz der Geschichte, die Jesus erzählt. Es geht dabei nicht darum, wie man eine Firma führen muss. Wie man Gewinn machen kann – und wie man Arbeitsverhältnisse gerecht gestaltet. Dafür taugt die Geschichte nicht.

Es ist wohl eine Beziehungsgeschichte: Wie gestaltet Gott seine Beziehung zu uns Menschen?

Gott gibt „alles“ – seine ganze Liebe – von Anfang an, aber eben auch bis zum Schluss. Es gibt keine Abstufungen in der Liebe.

Eltern lieben – wenn’s gut geht – die Kinder, die zuerst geborgen mit der gleichen Liebe wie die, die zuletzt geboren sind. Anders, klar, weil jeder Mensch anders und die Zeiten anders sind. Aber es ist dennoch dieselbe Liebe. Sie ist unteilbar.

Und das ausgerechnet im Matthäus-Evangelium – und zwar nur bei ihm, wo Matthäus doch immer wieder auf Moral und Gutsein und Leistung pocht.

Ein Professor in Würzburg, ein gebürtiger Ungar, hielt eine Vorlesung über das Weihesakrament. Und immer wieder nahm er Bezug auf die insgeheime oder sehr offen heraus posaunte Meinung von Amtsträgern, dass die Geweihten einen höheren Stand haben, weil ihnen mehr Gnade zuteil wurde. Alexandre Ganoczy pflegte dann zu sagen: „Das ist Unsinn, meine Damen und Herrn! Gott hat allen in den Taufe seine Gnade geschenkt. Seine Gnade! Alles! Mehr als „alles“ gibt es nicht, auch nicht in der Priesterweihe!“

Gott hat uns alles geschenkt. Seinen Sohn. Er lässt seine Liebe scheinen wie die Sonne – auf Spreu und Weizen gleichermaßen, auf Kraut und Unkraut, Gut und Böse.

Wenn wir ein gutes Leben führen und deshalb in den Himmel kommen, bekommen wir, was wir verdienen. Und wenn Gott auch noch andere in seinen Himmel aufnehmen, dann dürfen, ja, dann müssen wir uns mitfreuen – wenn wir selbst da bleiben wollen, im Gottesreich.

Liebe Schwestern und Brüder,

wie schon gesagt: mit diesem Evangelium kann kein Unternehmen führen bzw. den Umsatz steigern. Es ist ein Hinweis darauf, dass wir unsere Beziehungen untereinander und mit der Schöpfung so gestalten, wie Gott mit uns umgeht: liebevoll und barmherzig.

Wir fühlen uns schnell in der Rolle, dass wir die Arbeiter der ersten Stunde sind – und ärgern uns darüber, dass diejenigen, die ganz zum Schluss kamen, dass die für das gleiche Geld viel weniger tun mussten.

Vielleicht stimmt der Ansatz nicht. Vielleicht sind wir ja diejenigen, die nur ganz wenig tun mussten für ihr Glück… Wie viel ist uns einfach so in den Schoss gefallen. obwohl wir gar nichts dafür können? Dass wir hier geboren sind – und nicht in Syrien oder Erithrea oder in Pakistan?

Vielleicht sind wir einfach die Beschenkten – und nicht die Opfer. Und dann sieht die Welt schon ganz anders aus.

Missgunst und Neid sind keine Lösung, sondern ein Problem. Teilen, teilen wäre, ist eine Lösung. Amen.

Glaubensbekenntnis: Wenn Glaube bei uns einzieht Gl 847,1-3

Fürbitten (Petra Weiland)

Jesus Christus erzählt von Gottes Gnade und Gerechtigkeit,
die allen gilt, statt nach Leistung zu fragen
Im Vertrauen auf sein Wort
beten wir für alle Menschen, die auf Hilfe und Gerechtigkeit hoffen.Wir beten für Tausende Flüchtlinge aus dem Lager Moria auf Lesbos,
die ohne Nahrung und Obdach dastehen –
und ihr eigenes Leben und das ihrer Familien zu schützen suchen.
Und für alle, die darauf hoffen, in Europa Zuflucht zu finden.

V: Jesus Christus, zeige uns den Weg der Gerechtigkeit.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.

Für die medizinischen Fachkräfte,
die unter extremen Bedingungen den Kranken und Verletzten auf Lesbos helfen;
für die Journalisten und Kameraleute,
die täglich Nachrichten und Bilder von der Not der Menschen übermitteln,
ohne selbst helfen zu können.
Für alle, die politische Verantwortung haben – und sie nicht zum Wohl der Menschen einsetzen.

V: Jesus Christus, zeige uns den Weg der Gerechtigkeit.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.

Wir beten für die Bürgerinnen und Bürger in Belarus,
die seit Wochen friedlich für ein Leben in Sicherheit und Freiheit demonstrieren;
und für alle, die politischen Einfluss auf die Mächtigen in Minsk haben
und zu einem Wandel beitragen können.

V: Jesus Christus, zeige uns den Weg der Gerechtigkeit.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.

Wir beten für die Menschen, die von den Waldbränden in Kalifornien,
in Syrien und am Amazonas bedroht werden;
für alle, die Hab und Gut oder sogar ihre Angehörigen im Feuer verloren haben;
und für die Helferinnen und Helfer,
die gegen die Ausbreitung der Flammen kämpfen.

V: Jesus Christus, zeige uns den Weg der Gerechtigkeit.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Polizei,
die mit Toleranz und Respekt ihren Dienst für Recht und Ordnung versehen;
für alle in Polizei und Gesellschaft,
die jeder rechtsextremen Gewalt entgegentreten –
ob sie in Bildern, Worten oder Taten auftritt.

V: Jesus Christus, zeige uns den Weg der Gerechtigkeit.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.

Wir beten für alle Menschen,
die sich für eine gerechte Verteilung der Güter einsetzen;
und für diejenigen, die allen geben wollen,
was sie zu einem menschenwürdigen Leben brauchen –
auch wenn sie weniger leisten können.

V: Jesus Christus, zeige uns den Weg der Gerechtigkeit.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.

Für die Schülerinnen und Schüler, für ältere und junge Menschen,
die am Freitag auf der ganzen Welt Klimagerechtigkeit fordern
und dafür demonstrieren,
dass Gottes gute Schöpfung für alle erhalten bleibt.

V: Jesus Christus, zeige uns den Weg der Gerechtigkeit.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.

Dankbar für all das Gute und den Reichtum der Erde,
die uns zuteil werden
öffnen wir unsere Herzen auch für die Menschen, denen es schlecht geht;
begleite uns auf diesem Weg, unser Bruder und Herr Jesus Christus –
in diesen Tagen und bis in deine Ewigkeit. Amen.

Vaterunser

Gebet

Segen

Lied: Nun danket all und bringet Ehr GL 403,1-4

 

 

 

 

 

 

 

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