Zurück von der Würzburg-Tour des sredna-teams: die Inszenierung des Sonntagsevangeliuns – Lk 17, 11-17 direkt durch das Wirken des Gottesgeistes, anders kann ich mir das nicht erklären…
Amir Khosravian hat sich für den Glauben an den Gott Jesu Christi entschieden – voller Dankbarkeit und Freude haben wir mit ihm seine Taufe und Firmung gefeiert – und ihn aufgenommen in die Gemeinschaft am Tisch des Herrn. Turbulent ist sein Weg verlaufen – aus dem Iran zum Studium in der Ukraine, bis wir im Frühsommer von ihm gefunden wurden. Seitdem haben wir viel geredet, gearbeitet, gefeiert: Marc-Bernhard Gleißner, Amirs Taufpate, und Katja Bruch, die Verantwortliche für das Erwachsenenkatechumenat im Pastoralen Raum Trier und ich. In den letzten Wochen war Amir immer da, wenn wir ihn gebraucht haben – ob in Herz-Jesu oder in der Gehörlosengemeinde, auch wenn er keine der Sprachen versteht.
Zur Feier seiner Taufe kamen 8 erwachsene Menschen, die in den letzten Jahren bei uns getauft wurden oder die sich für den Weg der Nachfolge in der katholischen Kirche entschieden haben. Sie kamen in Verbundenheit zu Amir und seinem Weg – und aus DANK für ihren eigenen Weg. Sie kamen zurück – aus DANKBARKEIT. Die meisten sind nicht in Deutschland geboren… sondern in „Samaria“. Gut, dass das in Herz-Jesu keine Rolle spielt.
Aus DANK für seine Mitgliedschaft bei sredna-herzjesu e. V. hat Georg Fluch ein paar Leckereien für den anschließenden Empfang gebacken – für das Fest der „Zöllner*innen & Sünder*innen“ unter der Empore. Zurück zum Evangelium…. 8 DANKENDE, DIE ZURÜCKKOMMEN von ca 30 seit 2015 – das ist eine bessere Quote als im Evangelium