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Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr Völker alle, klatscht in die Hände, jauchzt Gott zu mit lautem Jubel.
1. Lied: Nun singe Lob, du Christenheit GL 487,1-5
2. Begrüßung (Ralf)
Liebe Schwestern und Brüder,
herzlich willkommen zu unserem ersten Telefongottesdienst in der Reihe „Sommer der Befreiung“.
Wir haben am Dienstag dieser Woche nachmittags online zusammen gesessen – und uns den Kopf zermartert.
Was könnte eine Überschrift sein über die Abschnitte aus dem Matthäusevangelium sein, die wir an den nächsten 10 Sonntagen hören und lesen.
Nach vielen schönen einzelnen Gedanken und auch nervigen Fragen und Diskussionen war das Thema geboren: es wird ein „Sommer der Befreiung“.
Vieles muss anders werden – da waren wir uns schnell einig. Es kann kein Zurück geben in die Vor-Corona-Zeit, wo auch nicht alles heil und gut und schön war.
So geht es nicht weiter…
meinen viele nachdenkliche Zeitgenoss*innen nach dem ersten großen Corona-Lockdown. Sie haben bei all den Einschränkungen und den katastrophalen Folgen auch Positives erlebt – im Verzicht. Sie sagen, dass es keine Rückkehr in die Normalität vor Corona geben kann, soll und darf.
So viele globale Themen wurden im Corona-Lockdown in den Hintergrund gedrängt. Sie sind alle noch da, einige massiver als vorher – sie warten auf Aufmerksamkeit und Veränderung.
So geht es nicht weiter …
meint auch der Evangelist Matthäus. Er ruft zur Gerechtigkeit. Er will zum Widerstand mitreißen. Das Reich Gottes nach Matthäus will eine Kontrast-Gesellschaft. Matthäus kommt für den einen und die andere manchmal ziemlich „moralin-sauer“ rüber. Typisch katholisch. Spaßbremse. Alles was Spaß macht, ist verboten. Lässt sich über „die Gerechtigkeit des Reiches Gottes“ nicht doch auch anders sprechen als mit erhobenem Zeigefinger?
So geht es weiter – im „SOMMER der Befreiung“.
An den 10 Sonntagen vom 27. Juni bis zum 12. September wollen wir im Telefongottesdienst samstags um 19 Uhr Texte aus Matthäus anders lesen. Wir wollen „Befreiung“ entdecken – nicht nur die Befreiung aus der ungesunden Fixierung auf uns selbst und aus ungerechten Strukturen. Wir wollen „Befreiung“ entdecken auf ein neues, anderes Leben hin – global, lokal und persönlich.
3. Kyrie
4. Gloria GL 709
5. Tagesgebet (Ralf)
6. ERSTE LESUNG (Birgit Kruppert oder Franz-Josef Tentrup)
Lesung aus dem Zweiten Buch der Könige.
8 Eines Tages ging Elischa nach Schunem.
Dort lebte eine vornehme Frau, die ihn dringend bat, bei ihr zu essen.
Seither kehrte er zum Essen bei ihr ein, sooft er vorbeikam.
9 Sie aber sagte zu ihrem Mann:
Ich weiß, dass dieser Mann, der ständig bei uns vorbeikommt,
ein heiliger Gottesmann ist.
10 Wir wollen ein kleines, gemauertes Obergemach herrichten
und dort ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl
und einen Leuchter für ihn bereitstellen.
Wenn er dann zu uns kommt,
kann er sich dorthin zurückziehen.
11 Als Elischa eines Tages wieder hinkam,
ging er in das Obergemach, um dort zu schlafen.
12 Dann befahl er seinem Diener Gehasi:
Ruf diese Schunemiterin!
Er rief sie, und als sie vor ihm stand,
13 befahl er dem Diener:
Sag zu ihr: Du hast dir so viel Mühe um uns gemacht.
Was können wir für dich tun?
Sollen wir beim König oder beim Obersten des Heeres
ein Wort für dich einlegen?
Doch sie entgegnete:
Ich wohne inmitten meiner Verwandten.
14 Und als er weiter fragte,
was man für sie tun könne, sagte Gehasi:
Nun, sie hat keinen Sohn und ihr Mann ist alt.
15 Da befahl er: Ruf sie herein!
Er rief sie und sie blieb in der Tür stehen.
16 Darauf versicherte ihr Elischa:
Im nächsten Jahr um diese Zeit wirst du einen Sohn liebkosen.
Sie aber entgegnete:
Ach nein, Herr, Mann Gottes,
täusche doch deiner Magd nichts vor!
17 Doch die Frau wurde schwanger
und im nächsten Jahr, um die Zeit, die Elischa genannt hatte,
gebar sie einen Sohn.
7. Antwortgesang: Den Herren will ich loben GL 395,1-3
8. ZWEITE LESUNG (Franz-Josef Tentrup)
Impuls (Ralf)
Im Römerbrief stellt der Apostel Paulus, der nach Rom reisen will, der dortigen Gemeinde seine Theologie vor. Im sechsten Kapitel des Römerbriefes begegnen wir zentralen Elementen der paulinischen Tauftheologie. Paulus deutet die Taufe als Sterben und Auferstehung mit Christus. Damit verbunden ist dann auch die Wirklichkeit des neuen Lebens. Die Taufe bedeutet Leben, ein neues Leben in Christus.
Zunächst stellt Paulus eine Verbindung zwischen dem Tod Christi und unserer Taufe her. Auf Christus Jesus getauft zu sein, bedeutet für ihn nämlich, voll und ganz Christus anzugehören. Dies bedeutet dann auch, in seinen Tod hineingenommen zu sein. Oder wie Paulus selbst sagt: „Wir sind mit der Gestalt seines Todes verbunden“ (Röm 6,5).
Im Zentrum steht also die verbindende Kraft der Taufe. Paulus zieht sodann die Konsequenz aus dieser Verbindung von Taufe und Tod, nämlich die Verbindung von Auferstehung und einem neuen Lebenswandel. Damit gibt er bereits seine Antwort auf die Frage nach dem Umgang mit der Sünde und führt sie in den Folgeversen weiter aus. Während das Sterben Christi die Macht der Sünde vernichtet hat, ermöglicht seine Auferstehung ein neues Leben, das die Sünde hinter sich lässt. Jesus Christus hat die Macht der Sünde gebrochen. Wenn wir uns in der Taufe mit ihm verbinden, fordert dies zu einem neuen Leben heraus, ein Leben für Gott in Christus Jesus, ein Leben, das sich von der Sünde abwendet.
Lesung
aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom.
Schwestern und Brüder!
3Wir, die wir auf Christus Jesus getauft wurden,
sind auf seinen Tod getauft worden.
4Wir wurden ja mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod,
damit auch wir, so wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters
von den Toten auferweckt wurde,
in der Wirklichkeit des neuen Lebens wandeln.
8Sind wir nun mit Christus gestorben,
so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden.
9Wir wissen,
dass Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt;
der Tod hat keine Macht mehr über ihn.
10Denn durch sein Sterben
ist er ein für alle Mal gestorben für die Sünde,
sein Leben aber lebt er für Gott.
11So begreift auch ihr euch als Menschen,
die für die Sünde tot sind,
aber für Gott leben in Christus Jesus.
9. Antwortgesang GL 491,1-3 Ich bin getauft und Gott geweiht
10. Halleluja GL 174,6
11. Evangelium (Marcus Horn)
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln:
37Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich,
ist meiner nicht wert,
und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich,
ist meiner nicht wert.
38Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt,
ist meiner nicht wert.
39Wer das Leben findet,
wird es verlieren;
wer aber das Leben um meinetwillen verliert,
wird es finden.
40Wer euch aufnimmt,
der nimmt mich auf,
und wer mich aufnimmt,
nimmt den auf, der mich gesandt hat.
41Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist,
wird den Lohn eines Propheten erhalten.
Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist,
wird den Lohn eines Gerechten erhalten.
42Und wer einem von diesen Kleinen
auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt,
weil es ein Jünger ist –
Amen, ich sage euch:
Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.
Lied: Halleluja
12. Predigt (Ralf)
Liebe Schwestern und Brüder,
die Leseordnung unserer Kirche wirft uns heute, am 13. Sonntag im Jahreskreis mitten in den Ruf zur Nachfolge, so wie Matthäus ihn aufgeschrieben hat.
Jesus sieht die vielen Menschen , die müde und erschöpft waren – mit ihnen hat er Mitleid, er sieht die Notwendigkeit, Arbeiterinnen und Arbeiter in den Weinberg zu schicken.
Er beruft die 12 und sendet sie aus – zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. „Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, triebt Dämonen aus!“
Jesus rechnet mit Widerstand – und er gibt seinen Boten noch ein paar Ratschläge mit: „Fürchtet euch nicht vor den Menschen! Was ich euch im Dunklen sage, davon redet am hellen Tag – und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern.
Heute spricht er dann von der Radikalität der Nachfolge: Bindungen an Eltern und Geschwister sind nicht mehr wichtig – und es wird ein Kreuz zu tragen geben; möglicherweise werden seine Nachfolger sogar ihr Leben verlieren.
Dann folgt – ohne wirklichen Übergang – eine Anweisung zur Gastfreundschaft; aus der Perspektive der müden und erschöpften Menschen, denen die Jünger Jesu eine Gute Nachricht bringen.
Auch die Jünger Jesu sind darauf angewiesen, dass Menschen ihnen freundlich begegnen und wenigstens ein Glas Wasser reichen… Gastfreundschaft als Haltung des Reiches Gottes.
„Das ist aller Gastfreundschaft Sinn – dass einer dem anderen Rast gebe auf dem Weg in das ewige Zuhause!“ So sagt es Romano Guardini. Rast auf dem Weg in das ewige Zuhause….
Die Lesung aus dem 2. Buch der Könige ist eine Gastfreundschaftsgeschichte. Sie zeigt, warum die Gastfreundschaft so wichtig ist und was sich durch sie ereignen kann.
4 Personen kommen in dieser kleinen wunderbaren Geschichte vor, von der wir im Lesungsbuch der Kirche leider nur einen Ausschnitt finden: 2 starke und 2 eher schwache Menschen.
Die beiden starken sind der Prophet Elischa und diese Frau von Schunem, die den Propheten in ihr Haus einlädt und ihm ein Gästezimmer bauen lässt. die aber nicht beim Namen genannt wird.
Die beiden schwachen Menschen sind der Diener Gehasi, ein Halbwüchsiger, der mit dem Propheten als Gehilfe umherzieht – und der Ehemann der Frau, der offensichtlich schon in die Jahre gekommen ist.
Die Frau holt Elischa sozusagen vom Marktplatz mit nach Hause, sie kann offensichtlich gut kochen, weil der Prophet immer wieder bei ihr einkehrt und dann baut sie auch noch das Dachgeschoss aus, damit der Prophet ein Mittagschläfchen halten kann.
Irgendwann merkt Elischa, dass er sich für die große Gastfreundschaft einmal erkenntlich oder dankbar zeigen müsste – so eine Einsicht kann bei Gottesmännern schon mal etwas länger dauern.
Als er die Frau fragt, was er ihr Gutes tun könnte, sagt sie, dass sie eigentlich alles hat, was sie zum Leben braucht. Elischas gut gemeinte Frage ist tüchtig schief gegangen….
Sein Diener Gehasi hat aber gemerkt, dass die starke Frau doch irgendwie leidet: sie hat keine Kinder. Eine schwere Last – weil Kinderlosigkeit als Strafe Gottes angesehen wurde.
Offensichtlich hat sie ihr Leid und ihren Schmerz gut versteckt, dass der Prophet ihn nicht auf Anhieb wahrnimmt.
Gehasi scheint empfindsamer für die Not zu sein als sein Herr. Elischa lässt sich von seinem Diener an die Hand nehmen und zu der Frau in ihrer Verzweiflung führen.
Im Namen Gottes verheißt er ihr dann Zukunft: ein Kind, übers Jahr wird es geboren, obwohl ihr Mann schon zu alt ist, Kinder zu zeugen. Die Frau ist nicht von gestern, sie weiß, dass ihr Mann dazu nicht mehr in der Lage ist. Und vielleicht ist sie selbst auch schon alt. Mit einem klaren Sinn für die Realitäten des Lebens sagt sie: „Herr, Mann Gottes, täusche deiner Magd doch nichts vor!“
Und dann wird sie doch schwanger, Gott der Herr allein weiß wie – und in einer Atmosphäre der Gastfreundschaft tut sich der Himmel auf.
Dieses Wunder kann geschehen – als eine Frucht von Vertrauen. Grenzen werden überschritten, Fremde lassen sich vorsichtig aufeinander ein, Schritt für Schritt, Stärke darf sein und Schwäche darf sein, Sympathie darf sein, ein gewisses Knistern zwischen der Frau und dem Fremden.
Als wir diesen Text 1984 in unserem Predigtkurs an der Uni in Würzburg besprachen, sagte ein Augustiner zu unserem verduzten Professor: Ist doch klar, wie das gelaufen ist: Da gibt’s auf dem Speicher noch Zimmer mit einem Bett… und übers Jahr wird die Frau schwanger… Überlegen Sie doch mal!
Es ist wunderbar, wie Gott seinen Lebensatem in solche menschlichen Begegnungen einhaucht, wie er so alltägliche Geschichten in Heilsgeschichte verwandelt.
Liebe Schwestern und Brüder,
die Ferienzeit wir diesem Jahr für viele anders sein als geplant und anders als in den letzten Jahren. Ob wir nun zuhause bleiben, oder doch ein wenig verreisen – immer wieder geschieht die Begegnung mit fremden Menschen.
Und oft werden es keine nachhaltigen Begegnungen sein. Aber ab und zu, vielleicht ganz unerwartet, ist mal so ein Elischa drunter, oder so eine Frau in Schunem… Und irgendwas knistert und kommt in Bewegung, in Schwingung, in Resonanz. Wir werden neugierig, lassen uns drauf ein, werden in den Bann gezogen….
Diese Schwingungen können uns verändern – bringen uns mit dem Heiligen in Verbindung und lassen in einem Augenblick das Göttliche aufleuchten. Es können Momente entstehen, wo wir Neuland betreten….Neues erschließen…
Wer weiß, welche Lebensmöglichkeiten uns dadurch eröffnet werden. Wer welche, welches Wunder auf uns wartet.
Jünger/Jüngerin Jesu sein – muss nicht nur „Kreuztragen“ bedeuten. Es darf auch mal Spaß machen!
„Das ist aller Gastfreundschaft Sinn – dass einer dem anderen Rast gebe auf dem Weg in das ewige Zuhause!“ In diesem Sinn wünsche ich Ihnen und mir einen gastfreundlichen Sommer!
13. Gesang GL 800 Du bist das Brot
14. Glaubensbekenntnis (Marcus Horn oder Petra Weiland)
Wir glauben an Gott, der die Liebe ist,
der die Welt allen Menschen geschenkt hat.
Wir glauben nicht
an das Recht des Stärkeren, an die Stärke der Waffen,
die Macht der Unterdrückung.
Wir glauben an Jesus Christus, der gekommen ist, uns zu heilen.
Und uns aus allen tödlichen Abhängigkeiten befreit.
Wir glauben nicht,
dass Kriege unvermeidlich sind, dass Friede unerreichbar ist.
Wir glauben an die Gemeinschaft der Heiligen,
die berufen ist, im Dienste der Menschheit zu stehen.
Wir glauben, dass Gott für die Welt eine Ordnung will,
die auf Gerechtigkeit und Liebe gründet,
und dass alle Männer und Frauen gleichberechtigte Menschen sind.
Wir glauben an Gottes Verheißung eines neuen Himmels
und einer neuen Erde,
wo Gerechtigkeit und Friede sich küssen.
Wir glauben an die Liebe mit offenen Händen.
Amen.
Weltversammlung der Christen in Seoul 1990 „Bekenntnis zu Frieden und
Gerechtigkeit“
15. Fürbitten (Petra Weiland)
Jesus Christus will, dass wir das wirkliche Leben gewinnen.
Ihn bitten wir:
Für die an Covid19 Erkrankten in den deutschen Hotspots, in den USA und Brasilien und in all den vielen Ländern, wo oft die Ärmsten am stärksten betroffen sind.
(Stille)
Für alle, deren berufliche Existenz auf dem Spiel steht und die um ihre Zukunft bangen. Für alle, die nach neuen Wegen suchen unter den veränderten Umständen zu leben.
(Stille)
Für alle, deren Ferienzeit jetzt beginnt und die sich um Alternativen zu ihren durchkreuzten Plänen bemühen. Für alle die sich mit Elan und Kreativität um die Kinder bemühen, die zu Hause bleiben müssen.
(Stille)
Für Gläubige, die in anderen Menschen Christus erkennen und ihnen mit einem Lächeln, einem freundlichen Wort oder einer netten Geste begegnen.
(Stille)
Für alle, die in ihrem Leben ein schweres Kreuz zu tragen haben.
Für jene, denen Schicksalsschläge den Weg zum Glauben verbaut haben oder die das Vertrauen in die Kirche verloren haben.
(Stille)
Für die Kirche in unserem Bistum Trier, die für die Menschen und die Welt da sein will; und für alle, die den Synodalen Weg der Katholischen Kirche in Deutschland mitgehen.
(Stille)
Ruf GL 154
Jesus Christus, Heiland und Erlöser,
erbarme dich über uns und über die ganze Welt.
Gedenke deiner Christenheit
und führe zusammen, was getrennt ist. Amen.
16. Vaterunser (Franz-Josef Tentrup)
17. Gebet (Ralf)
Gott,
wir haben das Wort deines Sohnes gehört.
Gib und die Kraft und den Mut,
nach der Weisung deines Sohnes zu leben
und deine Güte im Alltag zu bezeugen.
Darum bitten wir durch Christus unsern Herrn. Amen.
18. Segen
19. Schlusslied GL 409 Singt dem Herrn ein neues Lied