Hl Messe mit Kerzenweihe zum Fest DARSTELLUNG DES HERRN/LICHTMESS am Mittwoch, 2. Februar, 19:00

Das „kleine“ Fest DARSTELLUNG DES HERRN in der Mitte der Woche geht mir nach. Ich muss zugeben: es war schön, an diesem Abend einzutauchen in die Tradition, den Weihrauch, das Licht – und die Kommunion mit Brot UND WEIN für alle – das geht, auch in Corona-Zeiten, man muss es nur wollen…. Mit der Kerze und der Christrose, Überbleibsel aus einer ungewöhnlichen Weihnachtszeit. Für einen Augenblick ein kleine Verschnaufpause und keine Kirchenpolitik.

Mittags hatte sich schon eine kleine Gruppe zum Tanzen in der Kirche getroffen – danke, Magdalena Peters.
Abends ging es dann um die beiden Alten, die im Gewusel und im Chaos und im Gestank des Tempels (da wurden Tiere geschlachtet und geopfert) einen Blick hatten für den Retter und die Rettung – für das Licht zur Erleuchtung der ganzen Welt…. Sie entdeckten es mittendrin – und wussten: ihr Leben ist erfüllt. Sie haben nicht umsonst gewartet, gesucht, gehofft.
Nach diesem Erlebnis dauerte es aber doch noch 30 Jahre, bis der Retter und die Rettung offenbar wurden – erlebbar, in Worten und Taten. Da waren die beiden Alten längst gestorben. Sie haben den Anbruch des Reiches Gottes in Jesus von Nazareth wohl kaum noch persönlich erlebt. Und doch haben sie in diesem Augenblick, als die unscheinbare Familie mit dem unscheinbaren Baby im Tempel aufgetaucht ist, gewusst und bezeugt: DAS LICHT DER VÖLKER – HIER UND JETZT UND SO!
Und dann waren wir doch ganz schnell wieder im Hier und Jetzt, in Frankfurt zum Beispiel, wo ein Licht der Veränderung aufstrahlt, aus Leid und Leidenschaft geboren, aus Wut und Hoffnung….

Auch wenn der Synodale Weg noch viele Jahre dauern wird, dauern muss, werden einige dort denken: Meine Augen haben das Heil geschaut, das du vor allen Völkern bereitet hat! Ermutigend!


EINLADUNG
 
40 Tage nach Weihnachten feiern wir das Fest „Darstellung des Herrn“ oder „Maria Lichtmess“. Im Mittelpunkt steht die Begegnung des Greisen Simeon und der Prophetin Hannah, die im Jesuskind den Retter der Welt entdecken.

Aber die Geschichte erzählt noch mehr: sie erzählt auch, wie die beiden Alten „abdanken“ und wie der Mutter Jesu bewusst wird: „Dieses Kind gehört nicht mir oder meiner Familie“.

Es wäre sehr schön, wenn jede*r eine eigene bisher ungenutzte Kerze mitbringt. Wir werden aber auch einige Kerzen bereit halten.

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