Eröffnung Turm zu Babel – Euphoria 1 – Joel – Euphoria 2 – Spiritus Domini
Eröffnung Turm zu Babel – Euphoria 1 – Joel – Euphoria 2 – Spiritus Domini
Würde.Voll.Leben. – eine theatrale Expedition
Happening&Soup mit
Melanie Telle, Lisa Höpel und Ulrike Roller-Barthelmes
am Samstag, den 22. Mai, 11.30 Uhr
Herz Jesu Kirche (Ecke Friedrich-Wilhelm-Str./Nikolaustr.)
Schon jedem/r Künstler/in ist es schon einmal passiert, dass er/sie von einem Bekannten angerufen und gefragt wurde: „Hast Du nicht Lust zu diesem oder jenem Thema ein Stück zu machen?“ Während des Anrufes lässt man sich von der Euphorie des Anderen mitziehen, um sich dann später die Frage zu stellen: „Worauf habe ich mich da eigentlich eingelassen?“ Genauso ging es Melanie Telle als sredna herz-jesu e.V. an sie den Wunsch herantrug, sie solle eine Performance zum Thema Würde kreieren. Viele bohrende Fragen stellten sich ihr und ihrem Ensemble. Das Ergebnis ist eine philosophische Expedition zwischen Einzelnen, Gesellschaft und staatlicher Verantwortung.
Hier der Postcast zum Nachhören:
„Wer ist würdig und was ist recht?“
Persönliche Erfahrungen einer engagierten Ordensfrau mit der Menschenwürde.
Tisch_gespräch in Zusammenarbeit mit der Abtei St. Matthias Trier.
Einführung: Br. Ansgar Schmidt OSB. Orgel: Gabriel Moll.
Online-Teilnahme:
https://zoom.us/j/99943613963?pwd=S24vbUxCRmhmdEFTZFhlTE1MbTRqdz09
Telefon: 069 3807 9883 , Meeting-ID: 999 4361 3963, Kenncode: 518772
Wir bitten die technischen Probleme bei der Übertragung zu entschuldigen.
Hier der Podcast von Begrüßung, Einführung und Vortrag von Schwester Philippa.
Seit Wochen kreisen wir in unserer katholischen Kirche um uns selbst und unsere durchaus schwerwiegenden Probleme. Ich möchte gerne den Blick weiten auf alle Christen in Deutschland. Denn zurzeit findet in Frankfurt der 3. Ökumenische Kirchentag „Schau hin“ statt mit einem sehr interessanten und vielfältigen Programm aus allen Feldern von Gesellschaft und Kirche. Bekannte Persönlichkeiten stehen ebenfalls Rede und Antwort.
„LEBENSZEICHEN 76: Ökumenischer Kirchentag 2021 – von Heidi Rischner“ weiterlesen
Am 12.12.2020 gab Hannah Ma mit ihrem Ensemble im Soli-Gottesdienst für Kulturschaffende Einblicke in ihre neuste Choreografie ONDA (italienisch für Welle). Nun feierte dieses Werk am vergangenen Freitag, 07.Mai 2021, Premiere in Luxemburg. Würde.Mich.Auflösen ist nun das Anschlusswerk, dass in der Ausstellung WÜRDIG!!! | ICH | DU | WIR gezeigt wird. Ma bezeichnet ONDA als Weg, um die eigene Würde wiederzufinden. Würde.Mich.Auflösen ist nun das Ergebnis, wenn Tanz als ästhetisches Zeichen in Bewegung, und damit nicht fixierbar oder greifbar, eine Utopie an die Oberfläche eines bewegten Ozeans bringt, in der Würde vollständig Wirklichkeit wird.
Foto von Bohumil Kostohryz
Anmeldung für die Teilnahme hier
„Würde.Mich.Auflösen – „Happening & Soup“ am Samstag, 15. Mai, 11:30″ weiterlesen
Christi Himmelfahrt ist zehn Tage vor Pfingsten ein spiritueller Zwischenort: Einerseits ist das Fest in der Folge von Ostern von Freude geprägt, andererseits ist es von Bittgängen, Angst und Trauer der Jünger Jesu geprägt, die nicht wissen, wie es nach dem Tod Jesu weitergehen soll.
Gunter Berthold, Musiker und Komponist, schenkt der Herz Jesu Gemeinde zu Christi Himmelfahrt einige seiner Kompositionen für den Gottesdienst, denen er am Klavier musikalische Dynamiken zwischen Sinnsuche, Trauer, Trost und Hoffnung Ausdruck verleiht.
Musik mit Fourschlag: Marimbaphon zum Anfang
und „Einfach spitze“
Gebet
(im Nachgang zu den Fürbitten am 5. Sonntag in der Osterzeit)
Gott, Du hast uns zu einem bunten Volk berufen, es trennt uns nicht der Glaube, es trennt uns nicht die politische Überzeugung, das Geschlecht, die sexuelle Identität.
Symbol für Dein buntes Volk soll die Altarkerze aus vielen bunten Wachsstücken sein. Die einzelnen Wachsstücke sind zu einer Kerze untrennbar zusammengewachsen. Jedes einzelne Wachsstück kann nicht mehr brennen, aber alle zusammen tragen zu einem neuen Kerzenleben bei, lassen die neue Kerze wieder erstrahlen. Die einzelnen Wachsstücke bleiben sichtbar und in ihrer Individualität erhalten, werden aber gemeinsam und miteinander zu neuem Licht, auch für die Botschaft: „Vielfalt ist nicht das Problem, Vielfalt ist die Lösung.“ Dafür danken wir Dir, Gott! (Hans-Peter Ternes)
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