Erste Eucharistiefeier mit Schutzmaßnahmen am 9. Mai

Am 9. Mai fand die erste Messe unter den Bedingungen der Schutzmaßnahmen statt. Es war eine intensive Feier. Sie hatte etwas von der Fremdheit des Ostermorgens. Vorsichtig und achtsam war der Umgang miteinander. Die Teilnehmer*innen haben diszipliniert und unaufgeregt vor der Kirche gewartet. Die Abläufe waren unkompliziert und eindeutig. Der Empfangsdienst sorgte für eine freundliche Begrüßung und eine entspannte Atmosphäre.

Österlich begann die Feier. Mit dem Feuer der Osternacht, das seitdem am Kreuz brennt,  wurde die Osterkerze entzündet. So konnten wir an Ostern anknüpfen.

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Lebenszeichen „Klimawehr gegen Rassisten“

„Queer“ sein:
Quer zu den üblichen Konventionen denken,
Neues wagen und probieren, der Gesellschaft den Spiegel vor- und 
gleichzeitig nicht an-halten, nicht stehenbleiben bei dem, 
was denk- und lebbar ist. 
Das verbindet für mich Kunst, gute Satire und auch queeres Denken
und Leben, wie ich es wahrnehme.
Michael

Lebenszeichen „COVID 19 – HIV: Parallelen?“

Engelbert berät zu HIV-Therapie seit 20 Jahren, besucht regelmäßig die wichtigen HIV-Kongresse und ist Mitglied vom Deutschen Expertennetzwerk HIV/Hepatitis e.V. und Vorstand bei Projekt Information e.V. und Mitglied in der Kerngruppe der Münchner Positiven. Engelbert ist seit 34 Jahren HIV-positiv und nimmt seit 24  Jahren HIV-Therapien.

Was für Parallelen gibt es aus deiner Sicht zwischen COVID-19 und HIV/AIDS?

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Lebenszeichen „schwul , jung und gläubig“

https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2VjaHRlcyBsZWJlbi9iOTU2YTlkNC0xNjQ4LTRkMjgtOGUwOS1kYWZlMmQ3NWZiZWY/jung-schwul-glaeubig

„Am meisten bewegt hat mich beim anschauen dieser Dokumentation wie ähnlich die Probleme, die Vorurteile , die Sorgen, die Ängste und auch die Hoffnungen der queeren Menschen sind. Unabhängig von der Religionsgemeinschaft der sie angehören. Vieles davon kam mir vertraut vor. Und doch konnte ich auch sehen dass wir in den Christlichen Kirchen schon einiges erreicht haben. Ein langer und oft schwerer Weg, der sich in meinen Augen aber unbedingt lohnt. 
Und ich denke das wir die Bemühungen der jüdischen und muslimischen queeren Gläubigen unterstützen sollten, wo immer es gewünscht ist. Denn bei allen Unterschieden, haben wir im Glauben und als queere Menschen, mehr gemeisames als trennendes.“
Beate