CHRISTSEIN-CHRISTWERDEN-KATHOLISCHBLEIBEN? Fastenprojekt22

1. Fastensonntag 5./6. März
Widersagend bleiben

2. Fastensonntag 12./13. März
Bewegt – bewegend – unterwegs

3. Fastensonntag 19./20. März
Noch eine Chance

4. Fastensonntag 26./26. März
Größer als unser Herz

5. Fastensonntag 2./3. April
Wunden verbinden

donnerstags             samstags             sonntags
20.00                           17.00                      8.30 
Video-Gespräch    Abendmesse     Morgenfeier
ZOOM                          Herz-Jesu             ZOOM

Per Video:
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Per Telefon:
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Meeting-ID: 867 8624 8088, Kenncode: 075518

 

 

Der Kirche als Organisation und Institution bläst zur Zeit starker Gegenwind aus vielen Richtungen ins Gesicht. Das bekommen nicht nur die Kirchenoberen, sondern auch einfache Mitglieder zu spüren. Dennoch gibt es auch in diesem Jahr wieder einige Menschen deutscher und anderer Muttersprache, die sich im Katechumenatskreis auf den Weg zur Taufe und Firmung machen, weil sie Christ*in werden möchten – in der katholischen Kirche. Ihr Zeugnis ist oft beeindruckend und bewegend.
Wie können wir in dieser Situation „katholisch bleiben?“

Wir haben die Gemeindemitglieder dazu befragt – in der Messe am 12. März und im Video-Stammtisch am 17. Februar unter der Überschrift: „Geht’s noch?“  Eindrücke und Ergebnisse gibt es hier.

Hier die Termine und Themen:

sredna-fastenprojekt22: Christsein – Christwerden – katholisch bleiben?

 

Weitere Infos folgen!

2 Antworten auf „CHRISTSEIN-CHRISTWERDEN-KATHOLISCHBLEIBEN? Fastenprojekt22“

  1. Ich folge gerade dem Livestream der 3. Synodalversammlung auf dem Synodelen Weg. Da gibt es noch ganz, ganz, ganz viele dicke Bretter zu bohren….Leicht wird es einem von den Herren nicht gemacht, zu bleiben und immer wieder „und dennoch“ zu sagen….

  2. Für mich Austreten keine Option. Wenn ich mir so die Geschichte unserer Kirche ansehe, ist sie immer wieder durch selbstverschuldete Krisen gegangen. Immer wieder sind aus egoistischen Interessen viele ihrer Hirten schuldig geworden und von ihrem Auftrag abgewichen, Vermittler von Gottes Heil für die Menschen zu sein. Und doch gab es auch immer wieder Männer und Frauen, die sich diesen Bestrebungen entschieden entgegenstellten, die sich von Gott berufen fühlten, eine tiefgreifende Reform anzustoßen und durchzutragen. Darauf vertraue ich auch dieses Mal.

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