Filmpremiere: Freitag 27. November, 20 Uhr: DIE NACHT DER HEILIGEN

Der Arm des Vatikan ist lang. Schafft  es ein unerkannter Prälat nun doch noch in letzter Minute, die Arbeit von Elli und Marc-Bernhard der Öffentlichkeit vorzuenthalten und die Veröffentlichung des Geheimnisses zu verhindern?
Im Moment verzögert sich aus unerklärlichen Gründen die Veröffentlichung bei Youtube… Das Video wurde gelöscht.
Alles passt in diese unendliche Geschichte… Wer wird am Ende siegen? Das Imperium oder die Wahrheit? Fiebern Sie mit – und schauen Sie immer mal wieder rein!

23.07 Uhr: Geschafft: Die NACHT DER HEILIGEN ist nicht mehr zu verhindern!  Sofort anschauen, wer weiß wie lange sie zu sehen ist…

 Vor vier Wochen hätte DIE NACHT DER HEILIGEN stattfinden sollen! Doch dann hatte die Schutzheiligen des Geldes ein kleines Virus gleichen Namens („Corona“) einen interaktiven Gruselabend rund um die Herz Jesu Kirche vereitelt. Aber heute trotzen wir den Fluch der Pandemie und erklären voller Freude, dass DIE NACHT DER HEILIGEN am 27.11.2020 Uhr seine Premiere auf der SREDNA-Seite als Film hat. Unsere Filmeditorin Elisabeth Rah arbeitet hart an dem Film, und bis zur Premiere nächste Woche stimmen uns die Fotos von Petra Gueth ein.

 

Inhalt: Langsam ziehen Nebelschwaden von der Mosel rauf. Das Barbaraviertel liegt im Dunklen. Der Wind heult durch die Äste der Bäume und überall hört man verdächtiges Rascheln. Und mitten in der Dunkelheit ragt durch die Dunkelheit in schummrigen Licht der Turm der Herz Jesu Kirche und während der Glockenschlag die Nacht erschüttert, bleibt ein tiefes Atmen und Flüstern von dunklen Geheimnissen, die in der Kirche im Verborgenen lauern. Irgendjemand hat vor Jahren ein verbotenes Artefakt in der Kirche versteckt, das so gefährlich ist, dass selbst der Teufel sich vor diesen Artefakt fürchtet. Als die Besucher in einem Gottesdienst den Toten gedenken wollen, erstehen die Heiligen zum Leben und öffnen ein Tor zwischen der Welt der Lebenden und den Toten.

DIE NACHT DER HEILIGEN

Idee, Text, Leitung, Regie: Marc-Bernhard Gleißner
Musikalische Leitung Chöre: Jutta Thommes
Musikalische Gestaltung Orgel: Gabriel Moll
Schnitt: Elisabeth Rah
Aufnahme: Mohamed Kushari, Andreas Prümm, Khaled Al-Youssef, Elisabeth Rah, Lio Vandrey
Fotos: Petra Gueth

 Mitwirkende:

DIE HEILIGEN (Anfang und Schluss):

Text und Musik: Gabriel Moll und Petra Klink
Text Mitarbeit: Marc-Bernhard Gleißner
Choreographie: Marc-Bernhard Gleißner
Gesang: Petra Klink
Schauspieler*Innen: Evelyn Brees, Marie Ecarnot, Petra Klink, Saleh Al-Mohammad, Fanny Richter
Mitwirkung Schauspiel und Choreographie: Anas Altaweel
Mitwirkung als Rätsellöser: Michael Ron Stallwood, Thomas Edelmann Kail Willmann, Elisabeth Rah, Sarah Prümm, Fabian Daubenspeck, Hubert Ries Carla Schött, Hilde Worst

STATION I „DIE HEILIGE BARBARA“

Text: Katrin Menke, Marc-Bernhard Gleißner
Kostüm, Requisite, Maske: Petra Gueth, Elisabeth Rah, Veronika Ziegelmayer, Marc-Bernhard Gleißner
Schauspielerinnen: Elisabeth Rah, Veronika Ziegelmayer

 

STATION II „HERZ JESU KRANKENHAUS“

Musik: Ola Gjeilo: Pulchra es, amica mea (basierend auf dem Hohelied Salomos) aus Ola Gjeilo: Northern Lights
Text: Hans Werner Deutschen, Marc-Bernhard Gleißner
Chor: Markus Drehsen, Christine Friedrich, Anja Kehrbaum, Ludwig Follmann, Jutta Thommes, Anke Uttendörfer, Thomas Weigand
Schauspieler*Innen: Hans Werner Deutschen, Sylvia Deutschen

STATION III „TRIERER BLUTSCHWUR“

Text: Thomas Edelmann, Hubert Ries, Kai Willmann, Marc-Bernhard Gleißner
Kostüm: Kai Willmann
Requisite: Hubert Ries, Marc-Bernhard Gleißner
Schauspieler: Thomas Edelmann, Hubert Ries, Kai Willmann

STATION IV „EVANGELISTEN/CHORRAUM“

Musik und Gesang: Elke Arand, Brigitte Unterrainer, Katrin Zang
Johannes: Katrin Zang
Lukas: Elke Arand
Matthäus: Brigitte Unterrainer
Markus: Marc-Bernhard Gleißner

STATION V „HERZ JESU STATUE/VISIONEN MARGARETA MARIA ALACOQUE”

Kostüm: Carla Schött, Hilde Worst
Requisite: Kathrin Knieps-Vogelgesang
Gesang und Schauspiel Margareta Maria Alacoque: Kathrin Knieps-Vogelgesang, Carla Schött, Hilde Worst
Jesus: Fabian Daubenspeck

 

 

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