Lebenszeichen 16: Selbstgenähte MuN-A – Danke an Margit Lenz

“ Mundschutz“ darf man sie nicht nennen, die selbstgemachten Kostbarkeiten, die fremde Tröpfchen draußen und eigene Tröpfchen drinnen halten sollen.
„Mund-Nase-Abdeckung“ sollen sie genannt werden, weil „Mundschutz“ ein geschützter medizinischer Fachbegriff ist. Wieder was gelernt.
„MuNa“ klingt auch freundlicher aus „Muschu“.
Also: Ab jetzt liegen MuNa’s in der Kirche zum Mitnehmen bereit. Sie schützen vor allem andere vor dem der die „MuNa“ trägt. Herzlichen Dank an Margit Lenz, die so ihren Beitrag zum Anti-Corona-Schutz leisten will.
Heute Morgen war schon eine Dame in der Kirche und hat sich eine „MuNa“ mitgenommen, als Muster… Sie will auch nähen… Mal sehen, was draus wird!
Danke an alle, die mithelfen!

Eine Antwort auf „Lebenszeichen 16: Selbstgenähte MuN-A – Danke an Margit Lenz“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.