Die aktuelle CORONA-ZEIT ermöglicht uns ein neuartiges Erleben des Pilgerns. Virtuell zu pilgern statt „mit den Füßen zu beten“ ist zunächst ungewohnt, aber eben auch nicht ganz neu. Denn immer schon gab es Personen und auch Gruppen, die geistlich eine Pilgerreise von zuhause aus miterlebten und gestalteten, manchmal sogar stellvertretend unternehmen ließen.
Wir sind als Reich-Gottes-Finderinnen und Finder gemeinsam auf dem Weg.
Für das Dekanatsteam des Dekanates Trier
Ralf Schmitz, Dechant
Natalie Bauer, Pastoralreferentin
Johannes Rau, Pastoralreferent
Hier ein Gebetsblatt für die virtuelle Wallfahrt
Herzlichen Dank, dass die Dekanats-Matthias-Wallfahrt nicht einfach ausgefallen, sondern dass es jedem Einzelnen oder jeder Hausgemeinschaft ermöglicht wurde, sich virtuell auf den Weg zu machen. Wie schön, sich einer Gemeinschaft zugehörig zu fühlen, wenn auch nicht so hautnah und mit den wunderbaren Begegnungen wie sonst.
Es stärkt den eigenen Glauben, sich als Teil einer großen Gebetsgemeinschaft zu wissen, in der alle die eigenen Anliegen, aber auch die Ängste und Sorgen der vielen Menschen in unserer Stadt nach St. Matthias tragen. Bitten wir in diesen Tagen auch besonders um den Hl. Geist für ein gutes Miteinander bei den Beratungen in Rom über die Synodenbeschlüsse unseres Bistums.