LEBENSZEICHEN 78: Wie jüdische Gemeindemitglieder in Trier den Nahostkonflikt erleben

Am Pfingstsamstag waren wir mit einer kleinen Sredna-Delegation in der jüdischen Gemeinde in Trier zu Gast. Wir wollen durch unsere Teilnahme am Schabbat-Gottesdienst unsere Verbundenheit und unser „Nein“ zum Antisemitismus zum Ausdruck bringen.


Es war eine eindringliche Erfahrung – vor allem die ungewohnten Sprachen Hebräisch und Russisch (Umgangssprache in der Trierer jüdischen Gemeinde) und der Gottesdienst als solcher.
Anderes kam uns „srednas“ bekannt vor: Zum Schluss gab es einen Beutel mit „Proviant“, weil das gemeinsame Mahl wegen Corona nicht möglich ist.
Herzlichen Dank an Jeanna Bakal für die freundliche Aufnahme, Begleitung und Übersetzung. Wir sind gespannt auf weitere Begegnungen in diesem Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

Hier ein Beitrag des SWR zur aktuellen Situation:

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/juedische-gemeinde-in-trier-und-der-nahostkonflikt-100.html

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