Lebenszeichen 47: „Abstand und Nähe“ aus der neuapostolischen Kirche – von Ursula und Hans-peter Ternes


Straßenbotschaft in der Gilbertstraße

„Bis hierher und nicht weiter. Sagt das jemand setzt er Grenzen oder geht auf Abstand. Mittlerweile sind wir fast schon daran gewöhnt, dass uns Klebestreifen am Boden signalisieren, bis hierher und nicht weiter, Abstand halten. „Lebenszeichen 47: „Abstand und Nähe“ aus der neuapostolischen Kirche – von Ursula und Hans-peter Ternes“ weiterlesen

Lebenszeichen 46: Nochmal Grüße aus Ruanda – Ruandafreunde St. Matthias

Am letzten Wochenende konnten wir, die Ruandafreunde St. Matthias, mit Monsignore Gabin Bizimungu aus Musanze (ehemals Ruhengeri) über Zoom und Telefon Kontakt aufnehmen. Er schilderte uns, dass viele Familien durch die, auch in Ruanda bestehende Ausgangssperre wegen COVID 19 in große Not geraten.

Viele Menschen leben dort von Gelegenheitsjobs. So arbeiten Einige an bestimmten Wochentagen in den Gemeinden und unterrichten Schulkinder und/oder Erwachsene zur Vorbereitung auf die Sakramente. An anderen Tagen arbeiten sie, um überleben zu können, als Tagelöhner z. B. als Fahrradtaxifahrer, Maurergehilfen, Frauen auch als Näherinnen oder auf dem Feld. „Lebenszeichen 46: Nochmal Grüße aus Ruanda – Ruandafreunde St. Matthias“ weiterlesen

Mit der Geistkraft Gottes – die Kirche wachküssen! Telefongottesdienst zum 6. Sonntag in der Osterzeit am 16. Mai

Eigentlich war für den 16. Mai ein „Maria-Zweipunktnull-Gottesdienst“ geplant, draußen vor der Kirchentür von Herz-Jesu. Die Bewegung Maria-Zweipunktnull legt den Finger in viele Frauen- und Kirchenwunden. Denn bei den Fragen, die die Bewegung aufwirft, geht es nicht nur um die Würde und die Rechte von Frauen. „Wenn ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit!“
schreibt Paulus (1 Kor 12,26).

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Erste Eucharistiefeier mit Schutzmaßnahmen am 9. Mai

Am 9. Mai fand die erste Messe unter den Bedingungen der Schutzmaßnahmen statt. Es war eine intensive Feier. Sie hatte etwas von der Fremdheit des Ostermorgens. Vorsichtig und achtsam war der Umgang miteinander. Die Teilnehmer*innen haben diszipliniert und unaufgeregt vor der Kirche gewartet. Die Abläufe waren unkompliziert und eindeutig. Der Empfangsdienst sorgte für eine freundliche Begrüßung und eine entspannte Atmosphäre.

Österlich begann die Feier. Mit dem Feuer der Osternacht, das seitdem am Kreuz brennt,  wurde die Osterkerze entzündet. So konnten wir an Ostern anknüpfen.

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Lebenszeichen „Klimawehr gegen Rassisten“

„Queer“ sein:
Quer zu den üblichen Konventionen denken,
Neues wagen und probieren, der Gesellschaft den Spiegel vor- und 
gleichzeitig nicht an-halten, nicht stehenbleiben bei dem, 
was denk- und lebbar ist. 
Das verbindet für mich Kunst, gute Satire und auch queeres Denken
und Leben, wie ich es wahrnehme.
Michael

Lebenszeichen „COVID 19 – HIV: Parallelen?“

Engelbert berät zu HIV-Therapie seit 20 Jahren, besucht regelmäßig die wichtigen HIV-Kongresse und ist Mitglied vom Deutschen Expertennetzwerk HIV/Hepatitis e.V. und Vorstand bei Projekt Information e.V. und Mitglied in der Kerngruppe der Münchner Positiven. Engelbert ist seit 34 Jahren HIV-positiv und nimmt seit 24  Jahren HIV-Therapien.

Was für Parallelen gibt es aus deiner Sicht zwischen COVID-19 und HIV/AIDS?

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