Christmette am Heiligen Abend – 24. Dezember

Anbetung ist die Haltung,
die uns retten kann vor der Verdinglichung des Lebens und der Welt.
Anbetung – will nichts,
sie fordert nichts,

sie behauptet nichts,
sie ist zweckfrei.

Anbetung lässt Gott Gott sein,
und das macht uns eben nicht zu Gott, zu Göttern,
sondern zu Menschen!
… lassen Sie sich also stören –

zu Weihnachten, und das ganze Jahr hindurch,
auch hier in Herz-Jesu;
heute und in der „.sredna-Zeit“ von Ostern bis zum Herz-Jesu-Fest.
Lassen Sie sich anrühren und beten Sie Gott an!
Es wird Ihnen gut tun!
In diesem Sinn: Un-gemütlicheWeihnachten!
(aus der Weihnachtspredigt)

Hier ein paar Eindrücke vor dem Beginn der Christmette:

Hier die Texte aus der Christmette zum Nachlesen

Hier eine Aufnahme vom Schlusslied „O du fröhliche“. Die schlechte Gesangsqualität bitten wir zu entschuldigen…. Unsere Kirchenmusikerin Jutta Thommes nannte sie immerhin „herzerfrischend“ und „vollen Inbrunst“…

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Die unmittelbare Nachbarschaft der Hez-Jesu-Kirche in Bildern…

Das ehemalige Herz-Jesu-Krankenhaus…

Der Herz-Jesu-Garten…

Herz-Jesu-Paradies und Blick in die Nikolausstraße

Cocktailbar „Funky Abbey“ Kreuzung Nikolausstraße und Friedrich-Wilhelm-Straße

Ehemalige Montessori-Schule

mit Statue der Heiligen Barbara…

Nelson Mandala Realschule plus

Jugendtreff Südpol

Barbara-Grundschule

Gottesdienst zum 4. Advent mit 9 Lesungen und Liedern – am 23. Dezember

    
Rorate coeli desuper,
et pluant justum.
Ihr Himmel, tauet den Gerechten,
Ihr Wolken, regnet ihn herab!
Unter diesen Worten steht der 4. Adventssonntag,
der in diesem Jahr auch gleichzeitig der Heilige Abend ist.
Ich begrüße Sie herzlich,
besonders die Mattheiser Spätlese und die Mattheiser Singflut, die heute Abend den Gottesdienst mit uns gestalten.
9 Lesungen aus den Schriften des Alten und des Neuen Bundes  zeigen uns den Weg des Heiles an,
den Gott mit uns Menschen gegangen ist.
In 9 Lieder antworten wir darauf, mal der eine Chor, mal der andere, mal wir gemeinsam als Gemeinde.
9 Kerzen werden angezündet, weil es durch das Wort Gottes hell wird – in unserer Welt und Zeit.
Dieser Gottesdienst ist in der Anglikanischen Tradition enstanden.
Er prägt dort den Heiligen Abend und greift in den Evangelientexten schon die Menschwerdung Gottes auf.
Er spannt den Bogen der Heilsgeschichte –
Vom Anfang der Welt, als Gott sprach:
„Es werde Licht!“
bis hin zu dem Tag, als sich die Zeit erfüllte –
und Gott seinen Sohn sandte.

Unsere Texte bleiben adventlich –
sie sind voller Verheißung und voller Andeutung
über die nahende Ankunft unseres Retters.

Ihr Himmel, tauet den Gerechten!
Ihr Wolken regnet ihn herab!
Tu dich auf, o Erde!
Sprosse den Heiland hervor!

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Im Viertel: Das ehemalige Herz-Jesu-Krankenhaus

Das Herz-Jesu-Krankenhaus war ein Krankenhaus in der Friedrich-Wilhelm-Straße im Trierer Stadtbezirk Süd. Es ist seit 2006 geschlossen, sämtliche Abteilungen wurden ins Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen umgesiedelt.

Der historische Kernbau wurde im Jahr 1898 von August Wolf nach Plänen des Münsteraner Architekten Bernhard Schwarz für die Franziskanerinnen von der Buße und der christlichen Liebe errichtet. In den Jahren 1909 und 1941 wurde das Hospital viermal erweitert. Im Jahr 1990 vermieteten die Franziskanerinnen ihren Klinik- und Kloster-Komplex per Erbbaupachtvertrag auf 50 Jahre an die Caritas-Trägergesellschaft, die ihn später wiederum dem Trierer Klinikum Mutterhaus weitervermietete. Das Mutterhaus übernahm das Krankenhaus schließlich zum 1. Januar 2000 und siedelte die Abteilungen in den folgenden Jahren kontinuierlich am Stammsitz in der Feldstraße an. Mit der Erwachsenen-Psychiatrie, der Palliativstation und der Schmerz-Tagesklinik wechselten im Sommer 2006 die letzten Herz-Jesu-Abteilungen den Standort. Ende 2006 war der Klinik-Komplex in Trier-Süd schließlich komplett geräumt.

Die Trierer Wohnungsbau und Treuhand AG (gbt) errichtete auf dem 1,5 Hektar großen Areal mit diversen Geschosshäusern und Stadtvillen ein urbanes Quartier (150 Wohneinheiten). Die Investitionskosten betrugen rund 30 Millionen Euro. Der Stadtbild-prägende Kernbau des Hospitals steht nicht unter Denkmalschutz und sollte ursprünglich abgerissen werden, blieb aber letztlich doch erhalten. Darüber hinaus blieb auch der alte Baumbestand im von den Trierern getauften „Herz-Jesu-Garten“ erhalten.

Quelle: Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier
https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=23404

Abriss des Krankenhauses.
Foto: Hans-Peter Ternes

Im Viertel: Herz-Jesu-Krankenhaus, Herz-Jesu-Garten

„Neue Hygienevorschriften- und Möglichkeiten waren 1900 der Anlass für den Neubau des Herz-Jesu-Krankenhauses …“
„… Dieses neue Mittel (Ideenwettbewerb), den besten Architekten zu ermitteln, wurde auch 1910 bei der Planung eines neuen Wohngebietes in Neu-St. Barbara angewandt, hier war der erste Preis mit 1500 Reichsmark dotiert, bei diesem Wettbewerb wurde auβerdem erstmals mehr Wert auf die Freizeitmöglichkeiten der zukünftigen Bewohner gelegt, so waren Kinderspielplätze und Gartenanlagen hier erstmals Pflicht.“

Quelle: http://www.mpg-trier.de/is/geschi/main/geschi_1_1.htm


Quelle: http://architekten-mmp.de/2009/03/23/herz-jesu-ellipsen/

Quelle: https://www.google.de/maps/@49.7463309,6.6306213,225a,35y,39.42t/data=!3m1!1e3

„Nach-Gedanken“ – zum 2. Vorbereitungstreffen am 26. Oktober

WUNDER:VOLL

Menschen, die mit ihren Möglichkeiten und Grenzen ihre Lust ein bringen.

Menschen, die sich nur wenig kennen, aber doch nach dem gemeinsamen Geist suchen.

Menschen, die in der Verschiedenheit und Vielfalt Möglichkeiten entdecken.

Menschen, die nach Wegen ausschau halten, statt nach Grenzen.

Menschen, die unterschiedlichste Formen des Zusammenkommens als gleichberechtigten Raum der Gottesbegegnung sehen.

Menschen, die miteinander Schweigen können, um dem Heiligen Geist Raum zu geben.

Menschen, die an einem Tisch sitzen…

(Maik Bierau)

sredna18 – Projektideen-Übersicht

Wir gehen auf das 2. Vortreffen am 27. Oktober, 19.30 Uhr zu. Hier finden sich einige Themenfelder, die zu Projektideen führen können.

Formen, Inhalte und Menschen lassen sich natürlich auch „kombinieren“. Daraus können neue kreative Ideen entstehen.

Einige haben schon Projektideen angekündigt. Wir bitten darum, sie nochmals mit dem unten angegebenen Formular zuzuschicken.

Man kann bei dem ein oder anderen größeren Projekt auch „nur mitmachen“, ohne die Gesamtverantwortung zu übernehmen.

Alles ist noch „im Werden“….
Wir sind gespannt, wohin wir durch den Gottesgeist geführt werden.

Rückmeldungen einfach durch einen Kommentar unter dem jeweiligen Artikel geben!

Hier geht es zu der Seite mit dem Raster für die Projekt-Ideen.
Bitte das Raster ausfüllen und an das Team schicken.

RAHMEN
Leitungsteam

Raumgestaltung
Offene Kirche

KLASSISCHE GOTTESDIENSTE UND FESTE

Andere FORMEN
Anders ESSEN & GLAUBEN
Andere GOTTESDIENSTE
Projekte mit SCHREIBENDER und BILDENDER Kunst
GEBÄRDENSPRACHE – Bewegung – TANZ
FILMe und mehr
MUSIK anders

Andere INHALTE
GLAUBENsthemen
GERECHTIGKEIT
ÖKUMENE

KIRCHE im VIERTEL

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