Online Bibel-Gespräche im Januar 2023
jeweils dienstags, 20 Uhr
Die Wärme und das Licht der Weihnachtsbotschaft sollen ausstrahlen in das neue Jahr und in unseren Alltag.
Mit der Methode des „Bibelteilens“ wollen wir Texten aus dem Neuen Testament begegnen, uns anregen und berühren lassen, miteinander reden und einander zuhören.
Hier die Termine in der Übersicht:
10. Januar, 17. Januar, 24. Januar, 31. Januar jeweils um 20 Uhr.
Vertrauen – Jesus ist da
Bibelgespräch am 10. Januar 2023
Moderation: Rita Altmaier
Evangelium nach Johannes, Kapitel 6, Verse 16-21
Ich habe keinen, der mich trägt
Bibelgespräch am 17. Januar 2023
Moderation: Heidi Rischner
Evangelium nach Johannes, Kapitel 5, Verse 1-16
Lebendiges Wasser – Begegnung am Jakobsbrunnen
Bibelgespräch am 24. Januar 2023
Moderation: Cornelia Möckel
Evangelium nach Johannes, Kapitel 4, Verse 5-14
Befreiung zur Gotteskindschaft
Bibelgespräch am 31. Januar 2023
Moderation: Beate Heß
Brief des Paulus an die Galater, Kapitel 3, Verse 19-29
Kontakt für die Bibelgespräche: Cornelia Möckel, cw-moeckel@gmx.de
Die Teilnahme über Zoom ist per Video oder per Audio oder per Telefon möglich.
Link für die Teilnahme über Video/Audio:
https://us06web.zoom.us/j/86205334923?pwd=MnlSOXNmYTB3SnF6OGNPakhBMTJydz09
Meeting-ID: 862 0533 4923
Kennwort: 351102
Vorwahl für die Teilnahme über Telefon:
+49 069 3807 9884
Nach dem Wählen dieser Nummer werden Sie aufgefordert, die oben stehende Meeting-ID einzugeben.
Info: Wer nicht so vertraut mit Zoom ist, kann sich vorab gerne mit Cornelia Möckel in Verbindung setzen und per Mail (cw-moeckel@gmx.de) einen Telefontermin vereinbaren.
Hier nochmal alle bisherigen Texte:
Evangelium nach Johannes, Kapitel 6, Verse 16-21
16 Als es aber Abend geworden war, gingen seine Jünger zum See hinab, 17 bestiegen ein Boot und fuhren über den See, auf Kafarnaum zu. Es war schon dunkel geworden und Jesus war noch nicht zu ihnen gekommen. 18 Da wurde der See durch einen heftigen Sturm aufgewühlt. 19 Als sie etwa fünfundzwanzig oder dreißig Stadien gefahren waren, sahen sie, wie Jesus über den See kam und sich dem Boot näherte; und sie fürchteten sich. 20 Er aber rief ihnen zu: Ich bin es; fürchtet euch nicht! 21 Sie wollten ihn zu sich in das Boot nehmen, aber schon war das Boot am Ufer, das sie erreichen wollten.
(Einheitsübersetzung 2016)
Evangelium nach Johannes, Kapitel 5, Verse 1-16
1 Danach war ein Fest der Juden und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.
2 In Jerusalem gibt es beim Schaftor einen Teich, zu dem fünf Säulenhallen gehören; dieser Teich heißt auf Hebräisch Betesda.
3 In diesen Hallen lagen viele Kranke, darunter Blinde, Lahme und Verkrüppelte.[4]
5 Dort lag auch ein Mann, der schon achtunddreißig Jahre krank war.
6 Als Jesus ihn dort liegen sah und erkannte, dass er schon lange krank war, fragte er ihn: Willst du gesund werden?
7 Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Während ich mich hinschleppe, steigt schon ein anderer vor mir hinein.
8 Da sagte Jesus zu ihm: Steh auf, nimm deine Liege und geh!
9 Sofort wurde der Mann gesund, nahm seine Liege und ging.
Dieser Tag war aber ein Sabbat.
10 Da sagten die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat, du darfst deine Liege nicht tragen.
11 Er erwiderte ihnen: Der mich gesund gemacht hat, sagte zu mir: Nimm deine Liege und geh!
12 Sie fragten ihn: Wer ist denn der Mensch, der zu dir gesagt hat: Nimm deine Liege und geh?
13 Der Geheilte wusste aber nicht, wer es war. Jesus war nämlich weggegangen, weil dort eine große Menschenmenge zugegen war.
14 Danach traf ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: Sieh, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres zustößt!
15 Der Mann ging fort und teilte den Juden mit, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte.
16Daraufhin verfolgten die Juden Jesus, weil er das an einem Sabbat getan hatte.
(Einheitsübersetzung 2017)
Evangelium nach Johannes, Kapitel 4, Verse 5-14
Wir haben einen sehr interessanten, lebendigen Austausch über die ausgewählten Schriftstellen erlebt. Es gelang uns, uns gegenseitig in unsern Fragen helfen. Jede trug mit dazu bei das Wort besser zu verstehen. Wir versuchten es auch in unsere Zeit zu übertragen.
Mit bis zu 6 Teilnehmerinnen, – 3 waren uns fremd – trafen wir uns zu unserm Bibelteilen. Doch die geringe Zahl sagt nichts aus über den Wert, den diese 1 ½ Stunden für uns hatten.
Nochmals herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben.