5. Sonntag in der Fastenzeit: SCHWEIGEND DEM GEHEIMNIS NACHSPÜREN. 16. März 2024. Lesungen, Gebete, Lieder

INTROITUS

Christian Lehnert, Morgendämmern

 Im frühen Licht /
Ein Blick / der mich zerbrach /
Aus Worten fiel ich / sprach und sprach
Und ward und wuchs / Gewächs und lauter Nichts.

Dass DU mich siehst /
Hält mich in kurzer Schwebe /
Lässt wachen mich im Taggewebe /
Ich bin es nicht und bin / wenn DU geschiehst.

 

ERÖFFNUNG – BUSSAKT – KYRIE – TAGESGEBET

 P: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

P:  Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus,
der uns zu seinen Geschwistern gemacht hat
die Liebe Gottes, der uns Vater und Mutter ist
und die Kraft des Geistes, die von beiden ausgeht,
sei mit euch.

Und mit deinem Geist.

P: Zu Beginn der Gedächtnisfeier unserer Erlösung
bekennen wir, dass wir sündige Menschen sind –
und dass wir uns schuldig macht haben –
in Gedanken, Worten und Taten –
und in dem, was wir nicht getan haben.

Schuldbekenntnis: Ich bekenne Gott….

 Vergebungsbitte

P: Gott, barmherzig und allmächtig,
erbarme dich uns,
unsere Schuld wirf hinter deinen Rücken
und führe uns wieder auf den Weg des Lebens.
Darum bitten wir und dafür danken wir
jetzt und in Ewigkeit. Amen.

Kyrie

P: Kyrie, eleison. Kyrie eleison.

P: Christe, eleison. Christe eleison.

P: Kyrie, eleison. Kyrie, eleison.

 Tagesgebet

 Gott, Jahwe ist dein Name,

unaussprechlich – und doch ganz nah.

Dein Sohn hat sein menschliches Leben gering geachtet
und auf das Leben vertraut, das du ihm gibst.

Lass auch uns diesem Leben vertrauen

und mit deiner Gnade unserem Weg gehen.

Darum bitten wir durch Christus unsern Herrn.

 

WORT GOTTES

 Erste Lesung

aus dem Buch Jeremia (Kathrin Knieps)

31Siehe, Tage kommen – Spruch des Herrn —,
da schließe ich mit dem Haus Israel und dem Haus Juda
einen neuen Bund.
32Er ist nicht wie der Bund,
den ich mit ihren Vätern geschlossen habe an dem Tag,
als ich sie bei der Hand nahm,
um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen.
Diesen meinen Bund haben sie gebrochen,
obwohl ich ihr Gebieter war –
Spruch des Herrn.
33Sondern so wird der Bund sein,
den ich nach diesen Tagen mit dem Haus Israel schließe –
Spruch des Herrn:
Ich habe meine Weisung in ihre Mitte gegeben
und werde sie auf ihr Herz schreiben.
Ich werde ihnen Gott sein
und sie werden mir Volk sein.
34Keiner wird mehr den andern belehren,
man wird nicht zueinander sagen: Erkennt den Herrn!,
denn sie alle, vom Kleinsten bis zum Größten,
werden mich erkennen –
Spruch des Herrn.
Denn ich vergebe ihre Schuld,
an ihre Sünde denke ich nicht mehr.

 Gemeindelied: Wo Menschen sich vergessen GL 852,1-3

 Zweite Lesung
aus dem Hebräerbrief (Angelika Fuchs)

 

7Christus hat in den Tagen seines irdischen Lebens
mit lautem Schreien und unter Tränen
Gebete und Bitten vor den gebracht,
der ihn aus dem Tod retten konnte,
und er ist erhört worden aufgrund seiner Gottesfurcht.
8Obwohl er der Sohn war,
hat er durch das, was er gelitten hat, den Gehorsam gelernt;
9zur Vollendung gelangt,
ist er für alle, die ihm gehorchen,
der Urheber des ewigen Heils geworden.

 Ruf vor dem Evangelium:

 

Evangelium (Ralf)

 

Aus dem Evangelium nach Johannes 12

 1 Sechs Tage vor dem Paschafest
kam Jesus nach Betanien, wo Lazarus war,
den er von den Toten auferweckt hatte.
2 Dort bereiteten sie ihm ein Mahl;
Marta bediente und Lazarus war unter denen,
die mit Jesus bei Tisch waren.
3 Da nahm Maria ein Pfund echtes, kostbares Nardenöl,
salbte Jesus die Füße
und trocknete sie mit ihren Haaren.
Das Haus wurde vom Duft des Öls erfüllt.
4 Doch einer von seinen Jüngern,
Judas Iskariot, der ihn später auslieferte, sagte:
5 Warum hat man dieses Öl
nicht für dreihundert Denare verkauft
und den Erlös den Armen gegeben?
6 Das sagte er aber nicht,
weil er ein Herz für die Armen gehabt hätte,
sondern weil er ein Dieb war;
er hatte nämlich die Kasse und veruntreute die Einkünfte.
7 Jesus jedoch sagte:
Lass sie,
damit sie es für den Tag meines Begräbnisses aufbewahrt!
8 Die Armen habt ihr immer bei euch,
mich aber habt ihr nicht immer.
9 Eine große Menge der Juden hatte erfahren,
dass Jesus dort war,
und sie kamen, jedoch nicht nur um Jesu willen,
sondern auch um Lazarus zu sehen,
den er von den Toten auferweckt hatte.
10 Die Hohepriester aber beschlossen,
auch Lazarus zu töten,
11 weil viele Juden seinetwegen hingingen
und an Jesus glaubten.

12 Am Tag darauf hörte die große Volksmenge,
die sich zum Fest eingefunden hatte,
Jesus komme nach Jerusalem.
13 Da nahmen sie Palmzweige,
zogen hinaus, um ihn zu empfangen,
und riefen: Hosanna!
Gesegnet sei er,
der kommt im Namen des Herrn,
der König Israels!
14 Jesus fand einen jungen Esel und setzte sich darauf –
wie es in der Schrift heißt:
15 Fürchte dich nicht, Tochter Zion!
Siehe, dein König kommt;
er sitzt auf dem Fohlen einer Eselin.
16 Das alles verstanden seine Jünger zunächst nicht;
als Jesus aber verherrlicht war,
da wurde ihnen bewusst,
dass es so über ihn geschrieben stand
und dass man so an ihm gehandelt hatte.

17 Die Menge, die bei Jesus gewesen war,
als er Lazarus aus dem Grab rief
und von den Toten auferweckte,
legte Zeugnis für ihn ab.
18 Ebendeshalb war die Menge ihm entgegengezogen,
weil sie gehört hatte,
er habe dieses Zeichen getan.
19 Die Pharisäer aber sagten zueinander:
Ihr seht, dass ihr nichts ausrichtet;
alle Welt läuft ihm nach.

20 Es gab es auch einige Griechen unter den Pilgern,
die beim Paschafest in Jerusalem Gott anbeten wollten.
 und baten ihn: Herr, wir möchten Jesus sehen.
22Philíppus ging und sagte es Andreas;
Andreas und Philíppus gingen und sagten es Jesus.
23Jesus aber antwortete ihnen:
Die Stunde ist gekommen,
dass der Menschensohn verherrlicht wird.
24Amen, amen, ich sage euch:
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt,
bleibt es allein;
wenn es aber stirbt,
bringt es reiche Frucht.
25Wer sein Leben liebt,
verliert es;
wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet,
wird es bewahren bis ins ewige Leben.
26Wenn einer mir dienen will,
folge er mir nach;
und wo ich bin,
dort wird auch mein Diener sein.
Wenn einer mir dient,
wird der Vater ihn ehren.
27Jetzt ist meine Seele erschüttert.
Was soll ich sagen:
Vater, rette mich aus dieser Stunde?
Aber deshalb bin ich in diese Stunde gekommen.
28Vater, verherrliche deinen Namen!
Da kam eine Stimme vom Himmel:
Ich habe ihn schon verherrlicht
und werde ihn wieder verherrlichen.
29Die Menge, die dabeistand und das hörte,
sagte: Es hat gedonnert.
Andere sagten: Ein Engel hat zu ihm geredet.
30Jesus antwortete
und sagte: Nicht mir galt diese Stimme,
sondern euch.
31Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt;
jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden.
32Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin,
werde alle zu mir ziehen.
33Das sagte er,
um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde.

34 Die Menge jedoch hielt ihm entgegen:
Wir haben aus dem Gesetz gehört,
dass der Christus bis in Ewigkeit bleiben wird.
Wie kannst du sagen,
der Menschensohn müsse erhöht werden?
Wer ist dieser Menschensohn?

35 Da sagte Jesus zu ihnen:
Nur noch kurze Zeit ist das Licht bei euch.
Geht euren Weg, solange ihr das Licht habt,
damit euch nicht die Finsternis überrascht!
Wer in der Finsternis geht,
weiß nicht, wohin er gerät.
36 Solange ihr das Licht bei euch habt,
glaubt an das Licht,
damit ihr Kinder des Lichts werdet!
Dies sagte Jesus.
Und er ging fort und verbarg sich vor ihnen.

 

Predigt (Ralf)

 

Verehrte Schwester und Brüder,

Freund*innen Jesu,

Kinder Gottes!

 

Heute ist schon der 5. Sonntag in der 40-Tage-Zeit, der Passionssonntag. Die Zeit rast nur so… viele Leute sagen, je älter man wird desto schneller rast die Zeit.

 

Ein Abschnitt aus dem 12. Kapitel des Johannes-Evangeliums steht im Mittelpunkt der Verkündigung – mir ist es aber wichtig, den nicht isoliert vorzutragen, sondern einzubetten in das ganze Kapitel. Nur dann verstehen wir den Weg Jesu und seine Aufforderung an uns, in seine Fußstapfen zu treten.

 

Das 12. Kapitel ist das letzte vor der Leidensgeschichte, die mit der Fußwaschung beginnt.

Vorausgegangen ist das letzte, größte Zeichen, das Jesus getan hat: die Wiedererweckung seines Freundes Lazarus aus dem Tod. Sie hat mächtig und unmissverständlich gezeigt, dass Jesus in der Kraft und Vollmacht Gottes steht und lebt, spricht und tut.

6 Tage vor dem Großen Fest ist Jesus wieder bei seinen Freunden Maria, Martha und Lazarus. Martha kocht etwas Gutes,  Lazarus sitzt mit am Tisch – und Maria salbt Jesus die Füße mit kostbarem Öl und trocknet sie mit ihren Haaren. Ein letztes Zeichen der Hingabe und Liebe – bevor sie ihn, nach allem, wiedersehen wird am Morgen der Auferstehung.

Der Tod Jesu wirft seine Schatten voraus – Maria, die ihn liebt, ahnt es – und zeigt ihm ihre Zuwendung auf diese körperliche Weise. Möglicherweise will sie mit demselben Öl seinen toten Leib salben am Ostermorgen – er wird ihr begegnen und sie zärtlich ansprechen: Maria. Ein anderes Leben mit ihm wird für sie beginnen.

 

Aus der Vertrautheit im Haus seiner Freundinnen und seines Freundes tritt er den Weg nach Jerusalem an. Weit ist es nicht von Betanien. Er ist entschieden, seinen Weg zu gehen. Das Volk war außer sich und bezeugte – zum Leidwesen der Pharisäer und Schriftlehrten – ER IST ES! Der Messias.

 

Seine Jünger sind in der Nähe – sie werden von einigen Griechen angesprochen, die Jesus sehen wollen. Und Jesus beginnt, mit geheimnisvollen Worten, den Weg, der vor ihm liegt, zu beschreiben – er ringt um sein Einverständnis mit diesem Weg.

Er sagt:

Die Stunde kommt, in der der Menschensohn verherrlicht wird.

Heißt: Ich werde bald sterben.

 

Wenn das Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt, bringt es reiche Frucht. Heißt: Mein Tod hat einen Sinn.

Wer sein Leben liebt, verliert es. Wer sein Leben gering achtet, in dieser Welt, wir es für das Leben bei Gott bewahren.

 

Das ist nicht so leicht zu verstehen.

In der Originalsprache „Griechisch“ gibt es 2 Worte für das Leben „psyché“ und „zoé“. Das eine ist das menschliche Leben, das andere ist das Leben, das Gott schenkt. Ein Leben, das nicht endet. Jesus sagt also: „Konzentriert euch auf dieses Leben, das Gott geschenkt hat und schenkt – und das für immer bleibt.“

 

Jesus wird bewusst, dass ihn diese Orientierung auf das ewige Leben bei und mit dem Vater sein irdisches Leben kosten wird.

Er gewährt uns einen Blick in seine eigene Seele, in seine Psyché, in sein menschliches Leben. Er ist tief erschüttert über den Weg, der vor ihm liebt – und er fragt sich, ob er einen Rückzieher machen soll. Er denkt laut: Soll ich sagen: Vater rette mich? Aber das ist doch meine Bestimmung. Ich kann eigentlich nur sagen: Vater zeige dich als der, der du bist! Ein Freund des Lebens. Mach deinen Namen wahr – am Dornbusch hast du dem Mose gesagt: Ich bin da!

 

Und wie bei der Taufe im Jordan und auf dem Berg der Verklärung meldet sich Gott selbst zu Wort. In der Sprache des Johannes sagt Gott: Ich war da – ich bin da – und ich werde da sein. Für dich!

 

Jesus glaubt, dass durch seinen menschlichen Tod das Böse aus der Welt vertrieben wird. Was nach außen wie eine Niederlage aussieht, wird das Gegenteil sein: sein Sieg.

Er glaubt, dass er die Seinen und sogar Alle mitzieht – obwohl er in größter Einsamkeit und Verlassenheit dort oben am Kreuz sein wird.

 

Zum Schluss greift er das Bild ganz vom Anfang des Evangeliums auf, von der großen Vorrede: Das Bild vom Licht. Er ist das Licht. Die Finsternis hat es nicht erkannt – sie wird es auslöschen wollen. Aber das Licht wird siegen. Alle, die sich dem Licht öffnen, werden die Macht haben, Gottes Kinder zu sein. Jetzt gilt es. Jetzt ist die Stunde!

 

Dann zieht er sich zurück, verbirgt sich. Allein. Alles ist gesagt.

The Great work begins – das große Werk beginnt.

Es wird für ihn Zeit, sich von den Freund*innen zu verabschieden und ihnen sein Vermächtnis, sein Testament anzuvertrauen….

 

Verehrte Schwester und Brüder,

Freund*innen Jesu,

Kinder Gottes!

 

Es geht heute um Jesu Leben und Tod – um sein Leben angesichts des Todes, um sein Leben jenseits des Todes. Um sein Ringen, seine Entscheidung FÜR das Leben.

Und es geht um uns.

Er spricht von denen, die ihm nachfolgen wollen. Von denen, die im Licht wandeln sollen und können.

 

Darüber kann ich persönlich nicht mehr so leichtfertig reden, die Dinge erklären, in mundgerechte Happen zerlegen wie früher.

Es ist zu ernst. Es geht um Leben und Tod und Leben.

 

Was könnte es denn heißen, das eigene Leben gering zu achten? Die eigenen Verhaltensmuster, die eigene Lebensweise, die Selbstverständlichkeiten aufzugeben? Ist das schon „Zoe“ – das Leben von Gott her, das niemals endet?
Ist es das schon? Oder geht es um noch mehr?

 

Ich habe eben bei einer Taufe gesagt, dass die Taufe das ewige Leben begründet – den großen Horizont, die „Käseglocke“ die unser menschliches Leben umfängt – ihm Halt und Sicherheit gibt, geben kann für alle, die glauben. Das gibt’s von Gott – unverlierbar, für immer. Und darin spielt sich unser menschliches Leben ab. Vielleicht heißt „das Leben gewinnen wollen“ – die beiden verwechseln: das eigene Leben für den Horizont halten… sich selbst in den Mittelpunkt des Kosmos stellen – und zu vergessen, dass es andere und anderes gibt….

 

Ich habe noch keine Antworten für Sie und Euch. Vielleicht noch nicht mal für mich selbst. 10 Tage hat die 40-Tage-Zeit noch….

 

Kehrvers

 

Fürbitten

 

Du Gott aller Geheimnisse
siehst uns und gibst uns Halt.

Mit Dir an unserer Seite sind wir wach und lebendig jede Minute unseres Lebens.  Wir erzählen Dir heute davon:

Schleudertrauma – Manchmal werden wir geschleudert auf unserem inneren Karussell. In alle Richtungen und zwischendurch auch quer. – und trotzdem spüren wir Deine Hand Herr, die uns – sanft und gleichzeitig stark – Halt gibt. Mit Dir im Rücken haben wir neue Kraft.

 

V/A: Die Welt steht Kopf, Du jedoch nicht.

 

Interesse – Wir richten unseren Blick auf gesunde Ernährung und alternative Anbaumethoden in der Landwirtschaft. Wir verschließen die Augen nicht davor und tun Gutes, indem wir auf nachhaltige und fair gehandelte Lebensmittel zurückgreifen, damit verbessern wir die Lebensbedingungen der Erzeuger:innen.

 

V/A: Die Welt steht Kopf, Du jedoch nicht.

 

Lichtblicke – Gegenseitiges Sehen und Verstehen ermöglicht es uns einander zu erkennen und zu unterstützen. Durch den Weg der Wertschätzung untereinander wächst die Einzigartigkeit eines jeden Individuums. Liebe und Mitgefühl stärken unsere Beziehungen und lassen uns gemeinsam wachsen.

 

V/A: Die Welt steht Kopf, Du jedoch nicht.

 

Gütiger Gott,

wo wir stehen, stehst auch Du. Wo wir gehen, gehst auch Du. Wir werden allzeit von Dir begleitet und unsere Welt liegt in Deinen Händen. Darauf vertrauen wir jeden Tag unseres Lebens. Amen.

 

Kollekte für Misereor (Ralf)
Fastenaktion 2024 „Interessiert mich die Bohne“

 Für ein würdevolles Leben auf dem Land

 Projekte der Landpastoral im Südwesten Kolumbiens fördern Kleinbäuerinnen und -bauern, ihre Arbeitsweise nachhaltiger zu gestalten. Ziel ist die Erweiterung des Anbaus um weitere Nutzpflanzen und die Verbesserung der Höfe durch nachhaltiges Abfallmanagement, Hygienemaßnahmen und Kleintierhaltung.

Diese Maßnahmen tragen zur Hungerbekämpfung vor Ort bei und sichern finanzielle Stabilität der Familien, während sie gleichzeitig Umwelt- und Artenschutz fördern. Diese Projekte sind inspirierende Beispiele für eine nachhaltigere Zukunft.

Ihre finanzielle Gabe wird dringend gebraucht – Herzlichen Dank, für alle, die sich nach ihren Möglichkeiten, diese Projekte durch ihre Spende unterstützen.

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