Pfarrer Stefan Hippler (Priester des Bistums Trier und Gründer von HOPE) war vor einigen Wochen hier in Trier zu Besuch. Wegen der Corona-Beschränkungen gab es leider keine größere Begegnung mi der Trierer AIDS-Hilfe, wie ursprünglich geplant. Er hat uns aber 2 Links geschickt, die wir gern mit Interessierten teilen:
Wie der Leib eine Einheit ist – Queeres Nachtgebet am 2. Oktober, 20:30
SORGT EUCH NICHT – Queeres Nachtgebet im Sommer am Freitag, 17. Juli 20:30
Wenn es coronabedingt schon keinen Trierer CSD gibt, dann gibt es wenigstens ein queeres Nachtgebet zum ausgefallenen CSD:
Hier ein paar Eindrücke und Texte – von der Vorbereitung bis zum Dunkelwerden….
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27. Sonntag im Jahreskreis A 2020 -Telefongottesdienst am 03. Oktober, 19:00
Hier die Zugangsdaten:
Aus Deutschland: 069/ 7104 9922
Aus Luxemburg: 27864277
Zugang: 977-3574-9228#
danach: nochmal # (kein Passwort)
WE ARE MANY PARTS –
TELEFONGOTTESDIENST ZUM TAG DER EINHEIT
(nach dem queeren Nachtgebet am Vorabend)
Introitus
Deiner Macht ist das All unterworfen, Herr,
und niemand kann sich dir widersetzen;
denn du hast Himmel und Erde gemacht
und alles, was wir unter dem Himmel bestaunen.
Du bist der Herr über alles.
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BUNT ÜBER LEBEN – die große Queere Kirchennacht am Samstag, 9. Mai 20.00 – 23.00
22:00 Queeres Nachtgebet
Zugang zum Telefon:
Aus Deutschland: 069/ 7104 9922
Aus Luxemburg: 27864277
Zugang: 977-3574-9228#
danach: nochmal # (kein Passwort)
Lebenszeichen: „Rainbow Cookies“
21:45 Lebenszeichen „Die große Landstraße“
Kreuz&Quer: Clemens Pretz spielt „Die große Landstraße“
(August Strindberg)
Lebenszeichen „Klimawehr gegen Rassisten“
Quer zu den üblichen Konventionen denken,
Michael
Lebenszeichen „schwul , jung und gläubig“
„Am meisten bewegt hat mich beim anschauen dieser Dokumentation wie ähnlich die Probleme, die Vorurteile , die Sorgen, die Ängste und auch die Hoffnungen der queeren Menschen sind. Unabhängig von der Religionsgemeinschaft der sie angehören. Vieles davon kam mir vertraut vor. Und doch konnte ich auch sehen dass wir in den Christlichen Kirchen schon einiges erreicht haben. Ein langer und oft schwerer Weg, der sich in meinen Augen aber unbedingt lohnt.
Und ich denke das wir die Bemühungen der jüdischen und muslimischen queeren Gläubigen unterstützen sollten, wo immer es gewünscht ist. Denn bei allen Unterschieden, haben wir im Glauben und als queere Menschen, mehr gemeisames als trennendes.“
Beate